ヒトラー対米宣戦布告の論理
――ヒトラーの「ユダヤ人絶滅命令」との関連で―ー
1941年12月11日のヒトラー国会演説(対米宣戦布告)は、全文を次のサイトで見ることができる。
Adolf Hitler Rede vor dem Großdeutschen Reichstag
11. Dezember 1941
Kriegserklärung an Amerika
http://www.worldfuturefund.org/wffmaster/Reading/Hitler%20Speeches/Hitler%20Rede%201941.12.11.htm
「冬の危機」
モスクワ前面におけるソ連の大攻勢とドイツ軍の苦境・・・第三帝国敗北の始まり
かつて、「今度、国際金融ユダヤ人が世界戦争を引き起こせば、ボリシェヴィズムの勝利、すなわち、ユダヤ人の勝利ではなくて、ユダヤ人の絶滅だ」と予言(1939年1月30日国会演説)していたヒトラー、それを確信するヒムラー、ハイドリヒたちにとって、まったく予言と違った事態になる。
「ユダヤ・ボルシェヴィスト」、「ユダヤ資本家」との闘い、ソ連(東部戦線)・イギリス軍(西部戦線)の反撃とアメリカの参戦に対して、戦うこと、その戦いのなかで後方地域・占領下ヨーロッパの治安秩序を担う親衛隊・警察機構にとって「ユダヤ人絶滅」こそが喫緊の課題となる。
それは、ドイツ占領支配下のヨーロッパ各地における苦境の打開策としての「ヨーロッパ・ユダヤ人の絶滅政策」となっていく。
それは、ドイツ占領下フランスを中心とする抵抗運動に対して、「夜と霧」の命令で鎮圧に乗り出すことと密接な関係にあった。
Cf.書評『映画「夜と霧」とホロコースト』(週刊読書人、2018年10月12日号)
それは、1,941年9月段階の一時的な回避策として選択された東方への移送政策、42年春までにソ連に勝利することを目標にし、それ以降ヨーロッパ・ユダヤ人を征服地ソ連のどこかに移送することを想定していた段階の政策とは、根本的に違っていた。
1942年1月30日ヒトラー国会演説
1941年12月6日、ジューコフ将軍は、100個師団の新鮮なソ連軍をモスクワ戦線に投入。
その中には、50個師団の装備の良い、防寒十分の軍服を着たシベリア兵と7万の騎兵Beritteneがいた
これが、甚大な被害を被っていたドイツ軍に襲い掛かって、撤退を余儀なくさせた。
ドイツ中央軍Heeresgruppe Mitteは、深刻な危機に陥った。
ヒトラーの総統大本営では、世界の没落の気分が広がった。
カイテルはピストルをそばに置き、自殺の考えがよぎっていた。彼は、ヨードルにより、ヒトラーのそばで持ちこたえるべき義務を思い起こさせられた。
ブラウヒッチュ陸軍総司令官は、これまでもたびたびではあったが、12月7日、ヒトラーに辞任を申し出た。
(Max Domarus, Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945, Wiesbaden, S.1791)
12月7日、日本の真珠湾攻撃のニュースが飛び込んできた。
ヒトラーの対米宣戦布告は、東部戦線における自分の失敗と壊滅的な情勢から目をそらせ、
「ロシアの冬のために意気消沈していた」ドイツ人を気分的に引き上げるものであった。(Max Domarus, Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945, Wiesbaden, S.1792)
ヒトラーの思想回路・「論理」・信念・信仰
ソ連ボルシェヴィズム・・・ユダヤ・ボルシェヴィズム
アメリカとイギリスを支配する国際金融資本ユダヤ人
いずれも、戦争の全責任を最終的にはユダヤ人にあるとすること、
ユダヤ人・ユダヤ民族に責めを帰す「論理」=反ユダヤ主義の「論理」
=ヒトラー信仰告白・イデオロギー=信念
ヒトラーの「民族的人種主義的原理に対する信念」Bekenntnis der Führers zum völkisch-rasssistischen Prinzip(破壊的破滅的なユダヤ人に対するナチズムの闘争den Kampf des Nationalsozialismus gegen das zersetzend und zerstörend wirkende Judentum・・・3319-PS, IMG, Bd. XXXII, S.164))
ヒトラー第三帝国指導部は、ロシア人(ソ連人)捕虜の取り扱いでも、過酷極まる措置。
捕虜の取り扱いをヒムラーに任せ、1942年2月の時点で、360万人の捕虜のほとんどが、飢餓・チフスその他で死去。
Von den 3,6 Millionen Kriegsgefangenen sind heute nur noch einige Hunderttausend voll arbeitsfähig. Ein großer Teil von ihnen ist verhungert oder durch die Unbilden der Witterung umgekommen. Tausende sind auch dem Fleckfieber erlegen.
したがって、「ユダヤ人絶滅」は、ある意味で、すべての責任を究極的に押し付ける相手(民族・人種)として、必然的な行動となっている。
1942年1月20日のヴァンゼー会議後、約一年間に、ポーランドのユダヤ人約200万人が一酸化炭素ガス(使い物にならなくなった戦車のエンジン・その排気ガスを活用した)ガス室に追い込まれ、殺害される。
Dieses Treiben der Nazis, eine rücksichtslose Behandlung feindlicher Truppen durchzusetzen, war am heftigsten im Kampf gegen Rußland. Schließlich wurden alle Kriegsgefangene der Verfügung des Oberkommandos der Wehrmacht entzogen und Himmler und der SS überantwortet (058-PS). Im Osten war das deutsche Wüten am tollsten. Russische Kriegsgefangene wurden auf Befehl gebrandmarkt (1191-PS). Sie wurden ausgehungert (1105-PS).
1942年2月28日、ローゼンベルクからカイテル宛ての書簡。
Ich verlese einige Stellen aus einem Schreiben, das der Angeklagte Rosenberg am 28. Februar 1942 an den Angeklagten Keitel gerichtet hat (081-PS).
»Das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen in Deutschland ist im Gegenteil eine Tragödie größten Ausmaßes. Von den 3,6 Millionen Kriegsgefangenen sind heute nur noch einige Hunderttausend voll arbeitsfähig. Ein großer Teil von ihnen ist verhungert oder durch die Unbilden der Witterung umgekommen. Tausende sind auch dem Fleckfieber erlegen...
捕虜収容所司令官は、付近の住民が戦時捕虜に食料を提供するのを拒絶し、戦時捕虜がむしろ餓死するように仕向けた。
In der Mehrzahl der Fälle haben die Lagerkommandanten es der Zivilbevölkerung untersagt, den Kriegsgefangenen Lebensmittel zur Verfügung zu stellen, und sie lieber dem Hungertode ausgeliefert...
In vielen Fällen, in denen Kriegsgefangene auf dem Marsch vor Hunger und Erschöpfung nicht mehr mitkommen konnten, wurden sie vor den Augen der entsetzten Zivilbevölkerung erschossen und die Leichen liegen gelassen.
たくさんの収容所では、戦時捕虜の宿泊所がそもそも何も措置されなかった。雨や雪の際に戦時捕虜は、野外に放置された。土中に穴を掘るためのスコップなどの道具さえも与えられなかった。
In zahlreichen Lagern wurde für eine Unterkunft der Kriegsgefangenen überhaupt nicht gesorgt. Bei Regen und Schnee lagen sie unter freiem Himmel. Ja, es wurde ihnen nicht einmal das Gerät zur Verfügung gestellt, um sich Erdlöcher oder Höhlen zu graben...
戦時捕虜の射殺
Zu erwähnen wären endlich noch die Erschießungen von Kriegsgefangenen... So wurden zum Beispiel in verschiedenen Lagern die 'Asiaten' erschossen.«
Brauch der Zivilisation und Abkommen, denen Deutschland beigetreten war, sahen einen bestimmten Schutz für die Zivilbevölkerung vor, die zu ihrem Unglück in Ländern lebte, über die feindliche Heere hinweggerast waren. Die deutschen Besatzungstruppen haben unter der Aufsicht und unter dem Befehl von Männern, die hier vor Ihnen angeklagt sind, eine lange Reihe von Ausschreitungen gegen die Einwohner der besetzten Gebiete begangen, die unglaubhaft waren, wenn nicht erbeutete Befehle vorlägen, und erbeutete Berichte, die zeigen, wie getreulich diese Befehle ausgeführt worden sind.
Wir haben es hier mit einer Art gemeinen Verbrechens zu tun, die von den Verschwörern als Teil des gemeinsamen Planes ersonnen war. Wir können begreifen, warum diese Verbrechen gegen ihre europäischen Feinde nicht zufällig, sondern bedacht und angeordnet waren, wenn wir nach dem inneren Grunde dafür suchen. Hitler erklärte seinen Offizieren am 22. August 1939: »Das Ziel« - in Polen - »ist die Beseitigung der lebendigen Kräfte, nicht die Erreichung einer bestimmten Linie« (1014-PS).
Der Vorschlag, aus den besetzten Gebieten die Jugend fortzuschaffen, wurde von Rosenberg mit der Überlegung empfohlen, daß damit eine erwünschte »Minderung der biologischen Kraft« des besiegten Volkes erreicht wird (031-PS).
Germanisieren oder vernichten, das war die Losung. Himmler verkündete:
»Entweder gewinnen wir das gute Blut, das wir verwerten können und ordnen es bei uns ein, oder - meine Herren, Sie mögen es grausam nennen, aber die Natur ist grausam - wir vernichten dieses Blut.«
Für die »rassisch guten Typen« riet Himmler weiter: »Hier haben wir, glaube ich, die Aufgabe, deren Kinder zu uns zu nehmen, sie aus der Umgebung herauszunehmen, und wenn wir sie rauben oder stehlen müßten.« (L-70.) Er bestand auf der Fortschaffung slawischer Kinder, um möglichen Feinden für die Zukunft die Soldaten zu nehmen.
Die Absicht der Nazis war, Deutschlands Nachbarn so zu schwächen, daß Deutschland, selbst wenn es am Ende den Krieg verlieren sollte, doch noch das
[Der Nürnberger Prozeß: Zweiter Tag. Mittwoch, 21. November 1945. Der Nürnberger Prozeß, S. 1463 (vgl. NP Bd. 2, S. 162 ff.)]
mächtigste Volk in Europa war. Vor diesem Hintergrund müssen wir den Plan einer rücksichtslosen Kriegführung betrachten, einen Plan, der eben Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bedeutete.
Geiseln wurden in großer Zahl angefordert und getötet. Massenstrafen wurden verhängt, von einer Grausamkeit, daß ganze Gemeinden vernichtet wurden. In einer Meldung an Rosenberg heißt es, daß in der Slowakei drei Dörfer bis zur Unkenntlichkeit zerstört worden seien (970-PS). Im Mai 1943 wurde befohlen, ein Dorf von ungefähr vierzig Bauernhöfen und zweihundertzwanzig Einwohnern auszulöschen.. Die gesamte Bevölkerung sollte erschossen, Vieh und Eigentum sollten beschlagnahmt werden, und der Befehl verlangte, daß »das Dorf durch Feuer völlig zerstört wird« (163-PS).
ローゼンベルクの東部占領地域省の秘密報告書:
Ein Geheimbericht aus Rosenbergs Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete enthüllt folgendes (1381-PS):
ロシア人原住民に許可された食糧配給率は、生存を保証するものではなく、一定の短期間、その日暮らしができるだけのもの。
»Die den russischen Landeseinwohnern zugebilligten Ernährungssätze bedeuten nicht die Sicherung der Existenz, sondern nur ein Vegetieren auf beschränkte Dauer. Von einer Bevölkerung, die nicht weiß, ob sie morgen noch ihr Leben fristen kann, die also mit dem Hungertode rechnen muß,... 明日なお生きながらえるかわからない住民、餓死も考慮しなければならない住民・・・食料調達のため、ふらふらとさまよい歩く
... auf den Landstraßen ist eine Bevölkerungsmenge auf Wanderschaft, die nach Hunderttausenden zählt und nach sachverständigen Urteilen wohl zu manchen Zeiten eine Million erreichen dürfte. Diese Scharen wandern, um sich Lebensmittel zu beschaffen...
So hat die Aktion Sauckel in der Art der Durchführung im Ostraum eine Unruhe hervorgerufen,... Entlausung russischer Mädchen durch Männer, Aufnahmen von Nacktphotos in erzwungenen Stellungen, Einsperren von Ärztinnen in Waggons, um sie den Transportleitern gefügig zu machen, Transport gefesselter Mädchen im Hemd durch russische Ortschaften zur Bahn und so weiter.
Das gesamte Material ist durch die zuständigen Heeresgebiete an das Oberkommando des Heeres weitergeleitet worden.« (1381-PS.)
Die Verschleppung zur Sklavenarbeit war vielleicht das schrecklichste und größte Sklavenunternehmen der Geschichte. Über wenige Dinge haben wir so reichliches und so belastendes Beweismaterial. Ich habe hier eine Rede, die der Angeklagte Frank, Generalgouverneur von Polen, am 25. Januar 1944 gehalten hat und in der er sich rühmte: »Ich habe 1,3 Millionen polnischer Arbeiter ins Reich geschickt.« (059-PS, Seite 2.)
ドイツに連行された500万人の外国人労働者
Der Angeklagte Sauckel berichtete, daß von den fünf Millionen ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen sind, nicht zweihunderttausend freiwillig kamen. Diese Tatsache wurde dem Führer und den Angeklagten Speer, Göring und Keitel berichtet (R-124). Kinder von 10 bis 14 Jahren wurden durch einen telegraphischen Befehl aus Rosenbergs Ministerium für die besetzten Ostgebiete zum Dienst gepreßt:
»Das Kommando ist weiterhin mit der Überführung in das Reich nützlicher russischer Jungen und Mädchen zwischen 10 bis 14 Jahren beauftragt. Ihre Machtbefugnis ist durch die Änderungen, die in Verbindung mit der Evakuierung und dem Transport zu den Aufnahmelagern in Bialystok, Krajewo und Olitei eingetreten sind, nicht berührt. Der Führer wünscht, daß diese Aktion noch verschärft wird« (200-PS).
Wenn nicht genügend Arbeitskräfte zusammenkamen, wurden Kriegsgefangene unter offener Verletzung internationaler Abkommen zu Arbeiten für den Kriegsbedarf gezwungen (016-PS). Die Sklavenarbeiter kamen aus Frankreich, Belgien, Holland, Italien und dem Osten. Sie wurden gewaltsam ausgehoben (R-124, 018-PS, 204-PS).
奴隷労働者の取り扱い
Die Behandlung dieser Sklavenarbeiter wurde in einem Schreiben des Angeklagten Sauckel an den Angeklagten Rosenberg in allgemeinen Ausdrücken umschrieben, die sich leicht in tatsächliche Entbehrungen übersetzen lassen:
»Alle schon in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen, sowohl aus den West- wie den Ostgebieten, müssen, soweit dies noch nicht geschehen ist, ebenfalls restlos der deutschen Rüstungs- und Ernährungswirtschaft zugeführt, ihre Leistung muß auf den denkbar höchsten Stand gebracht werden.... Die restlose Beschäftigung aller Kriegsgefangenen sowie die Hereinnahme einer
[Der Nürnberger Prozeß: Zweiter Tag. Mittwoch, 21. November 1945. Der Nürnberger Prozeß, S. 1466 (vgl. NP Bd. 2, S. 163 ff.)]
ーーーソ連侵攻理由 国防軍最高司令部OKW秘密文書ーーーー
ニュルンベルク裁判記録
[Pause von 10 Minuten.]
1941年5月2日の覚書:ソ連侵攻計画「バルバロッサ」作戦に関する次官会議の記録
MR. ALDERMAN: Hoher Gerichtshof! Ein anderes Geheimdokument, das aus OKW-Akten erbeutet wurde, beweist, wie wir glauben, die Beweggründe für den Angriff auf Rußland. Es beweist ebenfalls, daß sich die Nazi-Verschwörer der Verbrechen gegen die Humanität voll bewußt waren, die eine Folge ihres Angriffs sein würden. Die Urkunde ist ein Memorandum vom 2. Mai 1941 und behandelt die Ergebnisse einer Unterredung mit den Staatssekretären vom gleichen Tag über den Fall »Barbarossa«. Die Urkunde ist gezeichnet von einem Major von Gusovius vom Stabe des Generals Thomas, der den Auftrag hatte, die wirtschaftliche Ausbeutung der von den Deutschen während ihres Angriffs auf Rußland besetzten Gebiete zu leiten. Die Urkunde trägt die Nummer 2718-PS und wird hiermit als Beweisstück US-32 dem Gericht vorgelegt.
Ich verlese nur die ersten beiden Absätze dieser Urkunde einschließlich der einführenden Bemerkungen:
»Chefsache - Stab Ia - 2.5.41 - Zwei Ausfertigungen. Erste Ausfertigung Akten 1a. Zweite Ausfertigung Gen. Schubert.
Aktennotiz über Ergebnis der heutigen Besprechung mit den Staatssekretären über Barbarossa.
第1.戦争は、全国防軍が第三戦争年度においてロシアから食料を獲得する場合にのみ、継続できる。
1. Der Krieg ist nur weiterzuführen, wenn die gesamte Wehrmacht im dritten Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
第2.この場合、疑いもなく、何千万かの人間が餓死することになる。われわれが、われわれのために必要なものをこの国から取りされば。
2. Hierbei werden zweifellos -zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.«
Dieses Dokument ist bereits von Justice Jackson besprochen und in seiner Eröffnungsrede zitiert worden. Die unglaubliche Bedeutung dieses Dokuments kann man sich kaum vorstellen.
Nach den Worten dieser Urkunde ist der Beweis dafür gegeben, daß der Krieg, den die Nazi-Verschwörer im September 1939 entfesselt haben, nur fortgesetzt werden konnte, wenn die gesamten Streitkräfte im dritten Kriegsjahr aus Rußland ernährt werden konnten. Noch niemals ist wohl ein unheilvollerer Satz niedergeschrieben worden, als der Satz in dieser Urkunde, der heißt:
»Hierbei werden zweifellos -zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.«
Über das Ergebnis wissen wir alle Bescheid.
ドイツ第三帝国と日本、イタリアとの協力・・・これが、日本のUSAへの攻撃を引き起こした。
Ich wende mich nun der Zusammenarbeit der Nazis mit Japan und Italien zu und dem daraus entstandenen Angriff auf die Vereinigten Staaten vom 7. Dezember 1941.
ドイツのロシアに対する1941年の侵略戦争の開始とともに、ナチ国家指導部は、日本の新秩序の共同創設者になり、背後で攻撃を要請した。
Mit der Entfesselung des deutschen Angriffskrieges gegen Bußland im Jahre 1941 wandten sich die Nazi-Verschwörer und besonders der Angeklagte von Ribbentrop an den Mitschöpfer der »Neuen Ordnung« Japan und ersuchten um einen Angriff im Rücken.
Unser Beweismaterial wird zeigen, daß die Nazi- Verschwörer eine Macht, die notwendigerweise einen Angriff auf die Vereinigten Staaten mit sich bringen würde, aufreizten und in Bewegung brachten. Eine Zeitlang blieben die Nazi-Verschwörer dabei, daß die Vereinigten Staaten nicht in den Konflikt hineingezogen werden müßten, weil sie wußten, welche militärischen Folgen dies nach sich ziehen würde.
ナチ国家指導部の扇動が、真珠湾攻撃の結果を引き起こした。この攻撃のかなり前に、彼らは日本に対し、日本とアメリカの間の戦争が勃発すれば、USAに対する戦争を宣言すると保証した。
Jedoch hatte ihre Hetzerei den Überfall auf Pearl Harbour zur Folge, und lange vor dem Angriff gaben sie Japan die Versicherung, daß sie gegen die Vereinigten Staaten Krieg erklären würden, sollte ein Krieg zwischen Japan und den Vereinigten Staaten ausbrechen. Japan verließ sich auf diese Zusicherungen, als es die Vereinigten Staaten angriff.
[Der Nürnberger Prozeß: Fünfter Tag. Montag, 26. November 1945. Der Nürnberger Prozeß, S. 1787 (vgl. NP Bd. 2, S. 330 ff.)]
1941年4月4日、ヒトラー・松岡会談。
松岡は、ヒトラーに潜水艦戦の分野などに関する情報提供を要請。
Über diesen Punkt werde ich jetzt nur eine Urkunde als Beweismaterial vorlegen. Diese Urkunde wurde in den Akten des Deutschen Auswärtigen Amtes vorgefunden. Sie enthält Niederschriften, die das Datum vom 4. April 1941 tragen, unterschrieben von »Schmidt«, und hat Besprechungen des Führers mit dem japanischen Außenminister Matsuoka in Gegenwart des Angeklagten von Ribbentrop zum Gegenstand. Die Urkunde trägt in unserer numerierten Urkundenserie die Nummer 1881-PS, ich lege sie als Beweisstück US-33 vor.
Das Original ist deutsch und auf einer Schreibmaschine mit sehr großen Lettern geschrieben. Ich lese nur die Teile vor, die ich für erheblich halte. Zuerst die Überschrift:
»Aufzeichnung über die Unterredung zwischen dem Führer und dem japanischen Außenminister Matsuoka in Anwesenheit des Reichsaußenministers und des Staatsministers Meißner in Berlin am 4. April 1941.
... Matsuoka brachte dann anschließend noch die Bitte vor, der Führer möge die zuständigen Stellen in Deutschland anweisen, den Wünschen der Japanischen Militärkommission möglichst großzügig entgegen zu kommen. Japan bedürfe besonders auf dem Gebiet des Unterseebootkrieges der deutschen Mithilfe in Gestalt einer Zurverfügungstellung der neuesten Kriegserfahrungen und der neuesten technischen Verbesserungen und Erfindungen.«
Für das Protokoll möchte ich sagen, daß ich Seite 6 des deutschen Originals lese:
日本は、USAとの戦争をできる限り回避するであろう。
»Japan würde alles in seinen Kräften Stehende tun, um einen Krieg mit den Vereinigten Staaten zu vermeiden.
シンガポールへの攻撃を決断しなければならない場合、日本海軍は、当然にも、USAに対する闘いのために準備をすることになろう。なぜなら、アメリカはイギリス側につくだろうから。
Für den Fall, daß das Land sich zu einem Schlag gegen Singapore entscheide, müsse die japanische Marine natürlich auch für einen Kampf gegen die Vereinigten Staaten ihre Vorbereitungen treffen, da Amerika sich dann möglicherweise auf die Seite Großbritanniens stellen würde.
個人的には、松岡は、外交努力でアメリカをイギリス側に立っての参戦をさせないようにできると信じている。
Persönlich glaube er (Matsuoka) durch diplomatische Bemühungen die Vereinigten Staaten vom Eintritt in den Krieg auf Seiten Großbritanniens abhalten zu können.
しかしながら、陸軍と海軍は、最悪の場合として、アメリカとの戦争も考えている。
Heer und Marine müßten jedoch mit dem ungünstigsten Falle, das heißt mit einem Krieg gegen Amerika rechnen.
Sie seien der Ansicht, daß dieser Krieg sich über fünf Jahre oder mehr hinziehen könne und in Form eines Guerillakrieges im Stillen Ozean und in der Südsee ausgefochten werden würde. Aus diesem Grunde seien die Erfahrungen, die Deutschland in seinem Guerillakrieg gemacht habe, für Japan sehr wichtig.
Es handle sich darum, wie ein solcher Krieg am besten zu führen sei und wie sämtliche technische Verbesserungen der Unterseeboote, bis zu den einzelnen Teilen wie Periskop und dergleichen, von Japan nutzbar gemacht werden könnten.
Zusammenfassend bat Matsuoka den Führer, dafür zu sorgen, daß die von Japan benötigten Verbesserungen und Erfindungen auf dem Gebiet der Marine und des Heeres den Japanern von den zuständigen deutschen Stellen zur Verfügung gestellt würden. Der Führer sagte dies zu und wies darauf hin, daß auch Deutschland einen Konflikt mit den Vereinigten Staaten für unerwünscht halte, ihn aber in seine Rechnung schon einkalkuliert habe.
In Deutschland stehe man auf dem Standpunkt, daß Amerikas Leistungen von seinen Transportmöglichkeiten abhingen, die wiederum durch die zur Verfügung stehende Tonnage bedingt sei. Der Krieg Deutschlands gegen die Tonnage bedeute eine entscheidende Schwächung nicht nur Englands, sondern auch Amerikas. Deutschland habe seine Vorbereitungen so getroffen, daß in Europa kein Amerikaner landen könne. Es würde mit seinen Unterseebooten und seiner Luftwaffe einen energischen Kampf gegen Amerika führen und infolge seiner größeren Erfahrung, die Amerika erst erwerben müsse, erheblich überlegen sein, ganz abgesehen davon, daß die deutschen Soldaten selbstverständlich hoch über den Amerikanern stünden.
Im weiteren Verlauf des Gespräches betonte der Führer, daß, wenn Japan in einen Konflikt mit den Vereinigten Staaten geriete,Deutschland seinerseits sofort die Konseqenzen ziehen würde. Es sei gleichgültig, mit wem die Vereinigten Staaten zuerst in Konflikt gerieten, ob mit Deutschland oder mit Japan. Sie würden stets darauf aus sein, zunächst ein Land zu erledigen, nicht etwa, um sich anschließend mit dem anderen Land zu verständigen, sondern um dieses danach ebenfalls zu erledigen. Daher würde Deutschland, wie gesagt, unverzüglich in einem Konfliktfalle Japan-Amerika eingreifen, denn die Stärke der Dreier-Pakt-Mächte sei ihr gemeinsames Vorgehen. Ihre Schwäche würde darin liegen, wenn sie sich einzeln niederschlagen ließen.
[Der Nürnberger Prozeß: Fünfter Tag. Montag, 26. November 1945. Der Nürnberger Prozeß, S. 1790 (vgl. NP Bd. 2, S. 332 ff.)]
Matsuoka wiederholte noch einmal seine Bitte, der Führer möge die nötigen Weisungen erteilen, damit die zuständigen deutschen Stellen den Japanern die neuesten, für sie in Frage kommenden Erfindungen und Verbesserungen zur Verfügung stellen. Denn für einen Konflikt mit den Vereinigten Staaten müßte sich die japanische Marine sofort vorbereiten.
日米関係について、松岡は、日本がこれまでのようであれば、アメリカとの戦争は遅かれ早かれ不可避だと主張していると説明。
Bezüglich der japanisch-amerikanischen Beziehungen, führte Matsuoka weiter aus, habe er in seinem Lande stets behauptet, daß, wenn Japan weiter so dahin treibe wie jetzt, ein Krieg mit den Vereinigten Staaten früher oder später unvermeidlich sei.
彼の考えでは、この紛争は、遅くなるよりは早まるのではないかとみている。
Seiner Ansicht nach würde dieser Konflikt eher früher als später eintreten.
Weshalb, so habe seine Argumentation weiter gelautet, solle Japan deshalb nicht im richtigen Augenblick entschlossen handeln und das Risiko eines Kampfes gegen Amerika auf sich nehmen? Gerade dadurch würde es vielleicht auf Generationen hinaus einen Krieg verhindern, besonders, wenn es in der Südsee die Herrschaft gewonnen habe.
In Japan allerdings zögerten viele, diesen Gedankengängen zu folgen.
松岡は、危険な考えをもった危険な人物とみなされている。
Man hielte Matsuoka in diesen Kreisen für einen gefährlichen Mann mit gefährlichen Gedanken.
松岡はしかし、日本が今の路線を続ければ、いつかは闘わなければならなくなる、そして、今よりも不利な状況でそうなると主張。
Er aber behaupte, daß, wenn Japan auf dem jetzigen Wege weitergehe, es doch eines Tages kämpfen müsse und daß dies dann unter ungünstigeren Umständen als jetzt geschehen würde.
ヒトラーは、松岡の考え方に大きな理解を示した。
Der Führer erwiderte, er habe für die Lage Matsuokas größtes Verständnis, da er sich selber in ähnlichen Situationen (Rheinlandräumung, Erklärung der Wehrho heit) befunden habe. Auch er sei der Ansicht gewesen, daß er in einer Zeit, wo er selbst noch jung und tatkräftig sei, günstige Umstände ausnutzen und das Risiko eines doch unvermeidlichen Kampfes auf sich nehmen mußte. Daß er mit dieser Stellungnahme recht gehabt hätte, sei durch die Ereignisse bewiesen worden. Europa sei jetzt frei. Er würde keinen Augenblick zögern, auf jede Kriegsausweitung, sei es durch Rußland, sei es durch Amerika, sofort zu antworten. Die Vorsehung liebe denjenigen, der die Gefahren nicht über sich kommen ließe, sondern ihnen mutig entgegensähe.
Matsuoka erwiderte, daß die Vereinigten Staaten oder vielmehr die dort herrschenden Staatsmänner gegenüber Japan kürzlich noch ein letztes Manöver unternommen hätten, indem sie erklärten, Amerika würde Japan nicht wegen China oder der Südsee bekämpfen, unter der Voraussetzung, daß Japan die Lieferung von Gummi und Zinn aus diesen Gegenden ungehindert nach Amerika an ihren Bestimmungsort durchließe. Amerika würde jedoch in dem Augenblick gegen Japan kämpfen, in dem es fühle, daß Japan mit der Absicht in den Krieg eintrete, bei der Zerstörung Großbritanniens mitzuhelfen. Bei der englischorientierten Erziehung, die viele Japaner erhalten hätten, verfehle natürlich eine solche Argumentation nicht ihre Wirkung auf die Japaner.
Der Führer bemerkte hierzu, daß diese Haltung Amerikas weiter nichts bedeute als daß, solange das Britische Weltreich bestehen bliebe, die Vereinigten Staaten Hoffnung hegten, eines Tages, gemeinsam mit Großbri tannien, gegen Japan vorgehen zu können, während sie bei einem Zusammenbruch des Weltreiches Japan gegenüber völlig allein dastehen würden und nichts gegen es ausrichten könnten. Der Reichsaußenminister warf hier ein, daß die Amerikaner eben unter allen Umständen die Machtposition Englands in Ostasien aufrechterhalten wollten, daß aber andererseits diese Haltung beweise, mit welcher Furcht sie einem gemeinsamen Vorgehen Japans und Deutschlands entgegensähen.
Matsuoka führte weiter aus, es erschiene ihm wichtig, dem Führer über die wirkliche Haltung in Japan reinen Wein einzuschenken. Deshalb müsse er ihm auch die bedauerliche Tatsache mitteilen, daß er, Matsuoka, als japanischer Außenminister in Japan selbst nicht ein Wort von dem, was er vor dem Führer und dem Reichsaußenminister über seine Pläne dargelegt habe, äußern dürfte. In politischen und finanziellen Kreisen würde ihm das sehr schaden. Er habe bereits vorher einmal, ehe er japanischer Außenminister wurde, den Fehler begangen, einem nahen Freunde etwas über seine Absichten mitzuteilen. Dieser habe dann anscheinend die Dinge herumgetragen, so daß alle möglichen Gerüchte entstanden, denen er, obwohl er sonst immer die Wahrheit spräche, als Außenminister energisch entgegentreten mußte.
Unter diesen Umständen könne er auch nicht angeben, wie bald er dem japanischen Premierminister oder, dem Kaiser über die besprochenen Fragen Vortrag halten könne. Er würde die Entwicklung in Japan zunächst genau sorgfältig verfolgen müssen, um sich in einem
[Der Nürnberger Prozeß: Fünfter Tag. Montag, 26. November 1945. Der Nürnberger Prozeß, S. 1793 (vgl. NP Bd. 2, S. 334 ff.)]
günstigen Augenblick zu entscheiden, dem Prinzen Konoye und dem Kaiser über seine eigentlichen Pläne reinen Wein einzuschenken. Die Entscheidung müßte dann in ein paar Tagen erfolgen, da die Probleme sonst zerredet würden. Sollte er (Matsuoka) sich nicht mit seinen Absichten durchsetzen, wäre es ein Beweis, daß es ihm an Einfluß, Überzeugungskraft und taktischen Fähigkeiten fehle. Sollte er sich jedoch durchsetzen, so würde das beweisen, daß er einen großen Einfluß in Japan habe. Er persönlich glaube, daß er sich durchsetzen würde.
Bei seiner Rückkehr würde er dem Kaiser, dem Premierminister, dem Marine- und dem Kriegsminister auf deren Fragen zwar zugeben, daß über Singapore gesprochen worden sei, er würde jedoch erklären, daß dies nur in hypothetischer Form geschehen wäre.
Außerdem bat Matsuoka ausdrücklich über die Angelegenheit Singapore nichts zu kabeln, da er fürchte, daß durch Telegramme etwas durchsickern würde. Falls nötig, würde er einen Kurier schicken. Der Führer stimmte dem zu und versicherte im übrigen, daß er sich auf die deutsche Verschwiegenheit voll und ganz verlassen könne.
Matsuoka erwiderte, er glaube zwar an die deutsche Verschwiegenheit, könne aber leider nicht dasselbe von Japan sagen.
Nach einigen persönlichen Abschiedsworten fand die Unterredung ihr Ende.
Berlin, den 4. April 1941.
Schmidt.«
Damit ist die Vorlage der von mir so bezeichneten Handvoll ausgesuchter Urkunden vollendet, nicht so sehr, um eine ausführliche Behandlung irgendeines dieser Angriffskriege zu geben, vielmehr um zu beweisen, daß jeder dieser Angriffskriege nach einem sorgfältig vorbereiteten Plan und mit lange vorbedachter Überlegung durchgeführt wurde.
Ich will jetzt zu einer mehr ins einzelne gehenden und mehr oder weniger chronologischen Behandlung der einzelnen Phasen dieser Angriffe übergehen.
VORSITZENDER: Das Gericht vertagt sich auf morgen 10.00 Uhr.
[Das Gericht vertagt sich bis
27. November 1945, 10.00 Uhr.]
[Der Nürnberger Prozeß: Fünfter Tag. Montag, 26. November 1945. Der Nürnberger Prozeß, S. 1796 (vgl. NP Bd. 2, S. 336 ff.)]
ーーーーー1941年12月11日の国会演説・対米宣戦布告(全文)ーーーーーーーーー
Abgeordnete!
Männer des Deutschen Reichstages!
世界史的事件の一年がすぎさろうとしている。より大きな決定の一年賀がわれわれの前にある。
Ein Jahr weltgeschichtlicher Ereignisse geht zur Neige, ein Jahr größter Entscheidungen steht vor uns.
この重大な時に諸君、国家議員に、ドイツ国民の代表者として語ろう。
In dieser ernsten Zeit spreche ich zu Ihnen, Abgeordnete des Reichstags,
als den Vertretern der deutschen Nation. Allein darüber hinaus soll das ganze deutsche Volk von diesem Rückblick Kenntnis nehmen und von den Entscheidungen, die uns Gegenwart und Zukunft aufzwingen.
1940年の私のなんどもの講和提案がイギリス首相とその取り巻きによって拒否された後、秋に明らかになったのは、理性と必要性のあらゆる理由に反するこの戦争が、武器で最後まで戦い抜かれなければならないことがはっきりした。
Nach der abermaligen Ablehnung meines Friedensangebotes im Jahre 1940 durch
den derzeitigen britischen Ministerpräsidenten und der ihn tragenden oder
beherrschenden Clique, war es im Herbst klar, daß dieser Krieg gegen alle
Gründe der Vernunft und der Notwendigkeit mit den Waffen bis zum Ende durchgekämpft
werden muß. Sie kennen mich, meine alten Parteigenossen, daß ich stets
ein Feind halber oder schwächlicher Entschlüsse war.
ドイツ民族にこの戦いが避けらないというのが神の摂理であるなら、今後500年から1000年、わがドイツ民族の歴史だけでなく、ヨーロッパの歴史、いや世界の歴史を決定的に左右することになる歴史的闘争の指導が神の摂理で私に託されたことを感謝する。
Wenn die Vorsehung es so gewollt hat, daß dem deutschen Volk dieser Kampf nicht erspart werden kann, dann will ich ihr dafür dankbar sein, daß sie mich mit der Führung eines historischen Ringens betraute, das für die nächsten 500 oder 1000 Jahre nicht nur unsere deutsche Geschichte, sondern die Geschichte Europas, ja, der ganzen Welt, entscheidend gestalten wird.
ドイツ民族とその兵士は、自分と自分の時代だけのためではなく、将来の、そうだ、トットも遠くの世代のためにも仕事をし闘っている。、
Das deutsche Volk und seine Soldaten arbeiten und kämpfen heute nicht nur für sich und ihre Zeit, sondern für kommende, ja, fernste Generationen. Eine geschichtliche Revision einmaligen Ausmaßes wurde uns vom Schöpfer aufgetragen, die zu vollziehen wir nunmehr verpflichtet sind.
ノルウェーでの戦闘終了直後、西部における休戦の可能性から、ドイツ指導部は獲得した政治的、戦略的、経済的に重要な地域を軍事的に安全にするため全力を尽くした。
Der schon kurz nach der Beendigung des Kampfes in Norwegen mögliche Waffenstillstand im Westen zwang die deutsche Führung zuallererst, die gewonnenen politisch, strategisch und wirtschaftlich wichtigen Gebiete militärisch zu sichern.
そこで、当時征服した諸国の抵抗可能性は、それ以降、根本的に変化した。キルケネス(ノルウェー最北端)からスペイン国境まで、大規模な基地や要塞の帯が張り巡らされた。
So haben die damals eroberten Länder seitdem ihre Widerstandsmöglichkeit wesentlich verändert. Von Kirkenes bis zur spanischen Grenze erstreckt sich ein Gürtel von Stützpunkten und Befestigungen größten Ausmaßes.
無数の航空基地が建設された。・・・海軍基地も、海からも空からの攻撃にも実質的に不死身のU-Booteのための防御建造物を獲得した。
Zahllose Flugplätze wurden gebaut oder im hohen Norden zum Teil aus dem
Urgestein des Granits gesprengt. Marinebasen erhielten Schutzbauten für
U-Boote in einem Ausmaß und in einer Stärke, daß sie sowohl von See aus
als auch von der Luft aus praktisch unverletzbar sind.
Der Verteidigung selbst dienen mehr als eineinhalb tausend neue Batterien, deren Stellungen erkundet, geplant und ausgebaut werden mußten. Ein Netz von Straßen und Eisenbahnen wurde angelegt, so daß heute die Verbindung zwischen der spanischen Grenze bis Petsamo unabhängig vom Meere sichergestellt ist. Pioniere und Baubataillone der Marine, des Heeres und der Luftwaffe in Verbindung mit der Organisation Todt haben hier Anlagen geschaffen, die dem Westwall in nichts nachstehen. An ihrer Verstärkung wird unentwegt weitergearbeitet. Es ist mein unbeirrbarer Entschluß, diese europäische Front für jeden Feind unangreifbar zu machen. Diese auch über den letzten Winter hin fortgesetzte Arbeit defensiver Art fand ihre Ergänzung durch eine offensive Kriegführung, wie sie durch die jahreszeitlichen Verhältnisse bedingt möglich war. Deutsche Überwasser- und Unterwasser-Seestreitkräfte führten ihren stetigen Vernichtungskrieg gegen die britische und die ihr dienstbare Kriegs- und Handelsmarine weiter. Die deutsche Luftwaffe unterstützte durch Angriffe, durch Aufklärung die Schädigung der feindlichen Tonnage und brachte in zahllosen Vergeltungsflügen dem Engländer eine bessere Vorstellung über den "reizenden Krieg" bei, dessen Urheber mit in erster Linie sein heutiger Premierminister ist.
この闘争において、昨年半ば、特にイタリアの同盟者から支援を受けた。
In diesem Kampf wurde in der Mitte des vergangenen Jahres Deutschland vor
allem durch seinen italienischen Bundesgenossen unterstützt. Viele Monate
lastete das Gewicht eines großen Teiles der britischen Macht auf den Schultern
des mit uns verbündeten italienischen Staates.
重戦車における優位性で、イギリスに北アフリカで危機をもたらしている。
Nur infolge der enormen Uberlegenheit an schweren Panzern gelang es den Engländern, in Nordafrika vorübergehend eine Krise herbeizuführen.
すでに去年3月24日、ロンメル指揮下のドイツイタリア合同軍が、反撃で協力した。
Schon am 24. März des vergangenen Jahres aber begann eine kleine Gemeinschaft deutsch-italienischer Verbände unter der Führung Rommels zum Gegenangriff anzutreten.
Am 2. April fiel Agedabia. Am 4. wurde Benghasi erreicht. Am 8. zogen unsere gemeinsamen Verbände in Derna ein, am 11. wurde Tobruk eingeschlossen und am 12. April Bardia besetzt. Das Deutsche Afrika-Korps hat um so Hervorragenderes geleistet, als den Deutschen rein klimatisch dieser Kriegsschauplatz vollkommen fremd und ungewohnt war. So wie einst in Spanien sind nunmehr in Nordafrika Deutsche und Italiener dem gleichen Feinde stets gemeinsam gegenübergetreten.
北アフリカ戦線での優位
Während durch diese kühnen Maßnahmen die nordafrikanische Front unserer beiden verbündeten Länder mit dem Blute deutscher und italienischer Soldaten wieder gesichert wurde, zog sich über Europa bereits der unheildrohende Schatten einer entsetzlichen Gefahr zusammen.
1939年秋、ドイツロシア関係の先鋭化の排除により、全般的平和の前提を創出する試みを行った。
Der bittersten Not gehorchend, habe ich mich im Herbst 1939 entschlossen, wenigstens den Versuch zu machen, durch das Ausschalten der akuten deutsch-russischen Spannung die Voraussetzung für einen allgemeinen Frieden zu schaffen.
ドイツ民族および党のボルシェヴィズムに対する全般的観念からして、こうした独ロ友好は、精神的に難しかったが、事実上では容易なことであった。
Dies war psychologisch schwer infolge der Gesamteinstellung des deutschen Volkes und vor allem der Partei
gegenüber dem Bolschewismus, sachlich genommen aber leicht, da DeutschIand in all den Gebieten, die England als von uns bedroht erklärte und mit Beistandspakten überfiel, tatsächlich immer nur wirtschaftliche Interessen gesehen und vertreten hatte. Denn ich darf Sie erinnern, meine Abgeordneten, daß England im ganzen Früh- und Hochsommer des Jahres 1939 zahlreichen Staaten und Ländern seinen Beistand anbot, mit der Behauptung, Deutschland besäße die Absicht, bei ihnen einzufallen und sie ihrer Freiheit zu berauben. Das Deutsche Reich und seine Regierung konnten mit bestem Gewissen daher versichern, daß es sich dabei nur um Unterstellungen handelte, die der Wahrheit in keiner Weise entsprachen.
Es kam dazu noch die nüchterne militärische Erkenntnis, daß im Falle eines Krieges, der durch die britische Diplomatie dem deutschen Volk aufgezwungen werden sollte, der Kampf nach zwei Fronten ohnehin nur mit sehr schweren Opfern durchführbar schien. Nachdem außerdem die baltischen Staaten, Rumänien usw. der Annahme der britischen Beistandspakte zugeneigt waren und damit zu erkennen gaben, daß sie ebenfalls an eine solche Bedrohung glaubten, war es für die Deutsche Reichsregierung nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht, ihrerseits die Grenzen der deutschen Interessen zu bestimmen.
Die betroffenen Länder mußten allerdings - auch zum Leidwesen des Deutschen Reiches selbst - in kurzer Zeit erkennen, daß der einzige Faktor, der der stärkste Garant gegenüber dem drohenden Osten sein konnte, nur Deutschland war. So wie sie durch ihre eigene Politik die Verbindungen zum Deutschen Reich durchschnitten hatten und stattdessen sich dem Beistand der Macht anvertrauten, die in ihrem sprichwörtlichen Epismus seit Jahrhunderten nie Beistand gab, sondern stets nur Hilfe forderte, waren sie verloren.
Dennoch erregte das Schicksal dieser Länder das stärkste Mitempfinden des deutschen Volkes. Der Winterkampf der Finnen zwang uns ein Gefühl, gemischt aus Bitternis und Bewunderung auf. Bewunderung, weil wir selbst als Soldatenvolk für Heldentum und Aufopferung ein empfängliches Herz besitzen, Bitternis, weil wir mit dem Blick auf den drohenden Feind im Westen und auf die Gefahr im Osten militärisch zu helfen nicht in der Lage waren.
Sowie es klar wurde, daß Sowjet-Rußland aus der Abgrenzung der politischen deutschen Einflußsphären das Recht ableitete, die außerhalb lebenden Nationen praktisch auszurotten, war das weitere Verhältnis nur noch ein zweckbestimmtes, dem Vernunft und Gefühle feindlich gegenüberstanden.
Von Monat zu Monat mehr wurde schon im Jahr 1940 die Erkenntnis gewonnen, daß die Pläne der Männer im Kreml bewußt auf die Beherrschung und damit Vernichtung ganz Europas hinzielten. Ich habe der Nation schon ein Bild des Aufmarsches der russischen militärischen Machtmittel im Osten gegeben, zu einer Zeit, in der Deutschland nur wenige Divisionen in den an Rußland angrenzenden Provinzen besaß. Nur ein Blinder konnte es übersehen, daß sich hier ein Aufmarsch von weltgeschichtlich einmaligen Dimensionen vollzog. Und zwar nicht um etwas zu verteidigen, sondern nur um etwas anzugreifen, was zur Verteidigung nicht mehr fähig zu sein schien. Wenn die blitzartige Beendigung des Feldzuges im Westen den Moskauer Machthabern auch die Möglichkeit nahm, mit einer sofortigen Erschöpfung des Deutschen Reiches rechnen zu können. so beseitigte dies keineswegs ihre Absichten, sondern verschob nur den Zeitpunkt des Angriffes. Im Sommer 1941 glaubte man den günstigsten Moment des Losschlagens zu sehen. Nun sollte ein neuer Mongolensturm über Europa hinwegbrausen.
Für die gleiche Zeit aber versprach Mister Churchill auch die Wende des englischen Kampfes gegen Deutschland. Er versucht heute in feiger Weise abzuleugnen, daß er in den Geheimsitzungen des Jahres 1940 im englischen Unterhaus als wesentlichen Faktor für die erfolgreiche Fortführung und Beendigung dieses Krieges auf den sowjetischen Kriegseintritt hinwies, der spätestens im Jahr 1941 kommen sollte und der England dann in die Lage versetzen würde, auch seinerseits zum Angriff überzugehen.
Im Frühling dieses Jahres verfolgten wir deshalb in gewissenhafter Pflicht den Aufmarsch einer Weltmacht, die an Menschen und Material über unerschöpfliche Reserven zu verfügen schien. Schwere Wolken begannen sich über Europa zusammenzuziehen.
Denn, meine Abgeordneten, was ist Europa? Es gibt keine geographische Definition unseres Kontinents, sondern nur eine volkliche und kulturelle.
Nicht der Ural ist die Grenze dieses Kontinents, sondern immer jene Linie, die das Lebensbild des Westens von dem des Ostens trennt.
Es gab eine Zeit, da war Europa jenes griechische Eiland, in das nordische Stämme vorgedrungen waren, um von dort aus zum ersten Male ein Licht anzuzünden, das seitdem langsam, aber stetig die Welt der Menschen zu erhellen begann. Und als diese Griechen den Einbruch der persischen Eroberer abwehrten, da verteidigten sie nicht ihre engere Heimat, die Griechenland war, sondern jenen Begriff, der heute Europa heißt.
Und dann wanderte Europa von Hellas nach Rom.
Mit dem griechischen Geist und der griechischen Kultur verband sich römisches Denken und römische Staatskunst. Ein Weltreich wurde geschaffen, das auch heute noch in seiner Bedeutung und fortzeugenden Kraft nicht erreicht, geschweige denn übertroffen ist. Als aber die römischen Legionen gegenüber dem afrikanischen Ansturm Karthagos in drei schweren Kriegen Italien verteidigten und endlich den Sieg erfochten, war es wieder nicht Rom, für das sie kämpften, sondern das die griechisch-römische Welt umfassende damalige Europa.
Der nächste Einbruch gegen diesen Heimatboden der neuen menschlichen Kultur erfolgte aus den Weiten des Ostens. Ein furchtbarer Strom kulturloser Horden ergoß sich aus dem Inneren Asiens bis tief in das Herz des heutigen europäischen Kontinents, brennend, sengend und mordend als wahre Geißel des Herrn.
In der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern traten zum ersten Male in einem Schicksalskampf von unabsehbarer Bedeutung Römer und Germanen gemeinsam für eine Kultur ein, die, von den Griechen ausgehend, über die Römer hinweg nunmehr auch die Germanen in ihren Bann gezogen hatte.
Europa war gewachsen. Aus Hellas und Rom entstand das Abendland und seine Verteidigung war nunmehr für viele Jahrhunderte nicht nur die Aufgabe der Römer, sondern vor allem auch die Aufgabe der Germanen. In eben dem Maße aber, in dem das Abendland beleuchtet von griechischer Kultur, erfüllt vom Eindruck der gewaltigen Überlieferungen des Römischen Reiches durch die germanische Kolonisation seine Räume erweiterte. dehnte sich räumlich jener Begriff, den wir Europa nennen. Ganz gleich, ob nun deutsche Kaiser an der Unstrut oder auf dem Lechfeld die Einbrüche aus dem Osten abwehrten, oder Afrika in langen Kämpfen aus Spanien zurückgedrängt wurde, es war immer ein Kampf des werdenden Europa gegenüber einer ihm im tiefsten Wesen fremden Umwelt. Wenn einst Rom seine unvergänglichen Verdienste an der Schöpfung und Verteidigung dieses Kontinents zukamen, dann übernahmen nunmehr auch Germanen die Verteidigung und den Schutz einer Völkerfamilie, die unter sich in der politischen Gestaltung und Zielsetzung noch so differenziert und auseinanderweichend sein mochte: im Gesamtbild aber doch eine blutmäßig und kulturell teils gleiche, teils sich ergänzende Einheit darstellt.
Und von diesem Europa aus ging nicht nur eine Besiedelung anderer Erdteile vor sich, sondern eine geistige und kulturelle Befruchtung, deren sich nur jener bewußt wird, der gewillt ist, die Wahrheit zu suchen, statt sie zu verleugnen.
Es hat deshalb auch nicht England den Kontinent kultiviert, sondern Splitter germanischen Volkstums unseres Kontinents sind als Angelsachsen und Normannen auf diese Insel gezogen und haben ihr eine Entwicklung ermöglicht, die sicher einmalig ist. Ebenso hat nicht Amerika Europa entdeckt, sondern umgekehrt. Und all das, was Amerika nicht aus Europa bezogen hat, mag wohl einer verjudeten Mischrasse als bewunderungswürdig erscheinen, Europa aber sieht darin nur ein Zeichen des Verfalls in Kunst und kultureller Lebenshaltung, das Erbe jüdischen oder vernegerten Bluteinschlags.
Meine Abgeordneten! Männer des Deutschen Reichstages!
Ich muß diese Ausführungen machen, denn der Kampf, der sich in den ersten Monaten dieses Jahres allmählich als unausbleiblich abzuzeichnen begann, und zu dessen Führung dieses Mal in erster Linie das Deutsche Reich berufen ist, geht ebenfalls über die Interessen unseres eigenen Volkes und Landes weit hinaus. Denn so wie einst die Griechen gegenüber den Persern nicht Griechenland und die Römer gegenüber den Karthagern nicht Rom, Römer und Germanen gegenüber Hunnen nicht das Abendland, deutsche Kaiser gegenüber Mongolen nicht Deutschland, spanische Helden gegenüber Afrika nicht Spanien, sondern alle Europa verteidigt haben, so kämpft Deutschland auch heute nicht für sich selbst, sondern für unseren gesamten Kontinent.
Und es ist ein glückliches Zeichen, daß diese Erkenntnis im Unterbewußtsein der meisten europäischen Völker heute so tief ist, daß sie, sei es durch offene Stellungnahme, sei es durch den Zustrom von Freiwilligen, an diesem Kampfe teilnehmen.
Als die deutschen und italienischen Armeen am 6. April dieses Jahres zum Angriff gegen Jugoslawien und Griechenland antraten, war dies die Einleitung des großen Kampfes, in dem wir uns zurzeit noch befinden. Denn die Revolte, die in Belgrad zum Sturz des ehemaligen Prinzregenten und seiner Regierung führte, war bestimmend für den weiteren Ablauf der Geschehnisse in diesem Raum Europas. Wenn auch England an diesem Putsch maßgebendst beteiligt war, so spielte doch die Hauptrolle Sowjet-Rußland. Was ich Herrn Molotow anläßlich seines Besuches in Berlin verweigert hatte, glaubte Stalin nunmehr auf dem Umweg einer revolutionären Bewegung auch gegen unseren Willen erreichen zu können. Ohne Rücksicht auf die abgeschlossenen Verträge weiteten sich die Absichten der bolschewistischen Machthaber. Der Freundschaftspakt mit dem neuen revolutionären Regime erhellte blitzartig die Nähe der drohenden Gefahr.
Was von der Deutschen Wehrmacht in diesem Feldzuge geleistet wurde, fand im Deutschen Reichstag am 4. Mai 1941 seine Würdigung. Was auszusprechen mir damals aber leider versagt bleiben mußte, war die Erkenntnis, daß wir mit rasender Schnelligkeit der Auseinandersetzung mit einem Staat entgegengingen, der im Augenblick des Balkanfeldzuges nur deshalb noch nicht eingriff, weil sein Aufmarsch noch nicht vollendet und die Benützung der Flughäfen vor allem infolge der um diese Jahreszeit erst einsetzenden Schneeschmelze und damit der Grundlosmachung der Rollfelder unmöglich war.
Meine Abgeordneten!
1940年、イギリス下院からの情報により、そして、ロシア軍の我が国境への部隊移動の観察により、帝国東部における危険の発生可能性を知って、たくさんの装甲師団、機動師団、歩兵師団の編成を指示した。
So wie mir im Jahre 1940 durch Mitteilungen aus dem englischen Unterhaus und durch Beobachtung der russischen Truppenverschiebungen an unseren Grenzen die Möglichkeit der Entstehung einer Gefahr im Osten des Reiches bewußt wurde, erteilte ich sofort die Anweisung zur Aufstellung zahlreicher neuer Panzer-, Mot- und Infanterie-Divisionen. Die Voraussetzungen dafür waren sowohl personell als auch materiell reichlich vorhanden. Wie ich Ihnen, meine Abgeordneten, und überhaupt dem ganzen deutschen Volk nur eine Versicherung geben kann: wenn man auch in den Demokratien von Rüstung, wie leicht begreiflich, sehr viel redet, dann wird aber trotzdem im nationalsozialistischen Deutschland dafür immer noch mehr gearbeitet. Es war in der Vergangenheit so und es ist dies auch heute nicht anders. Jedes Jahr wird uns mit vermehrten und vor allem auch besseren Waffen dort finden, wo die Entscheidungen fallen.
Trotz aller Einsicht in die Notwendigkeit, unter keinen Umständen dem Gegner
die Möglichkeit zu bieten, den ersten Stoß in unser Herz tun zu können,
war der Entschluß in diesem Fall doch ein sehr schwerer. Wenn die Artikelschreiber
unserer demokratischen Zeitungen heute erklären, daß ich bei genauerer
Kenntnis der Stärke des bolschewistischen Gegners mir überlegt haben würde, zum Angriff zu schreiten, so verkennen sie ebensosehr die Lage wie meine Person.
私は戦争を望んだわけではなく、その反対に、それを避けるためにあらゆることをした。・・・武力行使の不可避性・・・
Ich habe keinen Krieg gesucht, sondern habe im Gegenteil alles getan, um ihn zu vermeiden. Ich würde aber pflichtvergessen und gewissenlos handeln, wenn ich es trotz der Kenntnis der Unvermeidbarkeit eines Waffenganges versäumen würde, die daraus einzig möglichen Konsequenzen zu ziehen.
なぜなら、ソヴィエトロシアが単にドイツに対してだけではなく、全ヨーロッパにとっての不倶戴天の危険であることを認識していたから。
Weil ich Sowjet-Rußland für die tödlichste Gefahr nicht nur des Deutschen Reiches, sondern für ganz Europa hielt, habe ich mich entschlossen, wenn möglich noch wenige Tage vor Ausbruch dieser Auseinandersetzung selbst das Signal zum Angriff zu geben.
Für die Tatsache der Absicht aber des russischen Angriffes liegt heute ein wahrhaft erdrückendes und authentisches Material vor.
Ebenso sind wir uns im klaren über den Zeitpunkt, an dem dieser Angriff stattfinden sollte. Angesichts der uns vielleicht im ganzen Umfang aber wirklich erst heute bewußt gewordenen Größe der Gefahr kann ich dem Herrgott nur danken, daß er mich zur richtigen Stunde erleuchtet hat und mir die Kraft schenkte, das zu tun, was getan werden mußte. Dem verdanken nicht nur Millionen deutscher Soldaten ihr Leben, sondern ganz Europa sein Dasein. Denn das darf ich heute aussprechen: Wenn sich diese Welle von über 20 000 Panzern, Hunderten an Divisionen, Zehntausenden an Geschützen, begleitet von mehr als 10 000 Flugzeugen, unversehens über das Reich hin in Bewegung gesetzt haben würde, wäre Europa verloren gewesen! Das Schicksal hat eine Reihe von Völkern bestimmt, durch den Einsatz ihres Blutes diesem Stoß zuvorzukommen bzw. ihn aufzufangen. Hätte sich Finnland nicht sofort entschlossen, zum zweiten Male die Waffen zu ergreifen. dann würde die gemächliche Bürgerlichkeit der anderen nordischen Staaten schnell ihr Ende gefunden haben.
Wäre das Deutsche Reich nicht mit seinen Soldaten und Waffen vor diesen Gegner getreten, würde ein Strom über Europa gebrandet sein, der die lächerliche britische Idee der Aufrechterhaltung des europäischen Gleichgewichts in ihrer ganzen Geistlosigkeit und stupiden Tradition einmal für immer erledigt hätte. Würden nicht Slowaken, Ungaren und Rumänen den Schutz dieser europäischen Welt mit übernommen haben, dann wären die bolschewistischen Horden wie der Hunnenschwarm eines Attila über die Donauländer gebraust, und an den Gefilden des Ionischen Meeres würden heute Tataren und Mongolen die Revision des Vertrages von Montreux erzwingen. Hätten nicht Italien, Spanien, Kroatien ihre Divisionen gesendet, dann würde nicht die Abwehr einer europäischen Front entstanden sein, die als Proklamation des Begriffs des neuen Europas ihre werbende Kraft auch auf alle anderen Völker ausstrahlen ließ. Aus diesem ahnungsvollen Erkennen heraus sind von Nord- und Westeuropa die Freiwilligen gekommen: Norweger, Dänen, Holländer, Flamen, Belgier usw., ja, selbst Franzosen, die dem Kampf der verbündeten Mächte der Achse im wahrsten Sinne des Wortes den Charakter eines europäischen Kreuzzuges geben.
Es ist noch nicht die Zeit, über die Planung und Führung dieses Feldzuges zu sprechen. Allein ich glaube schon jetzt, in diesem gewaltigsten Kampfe aller Zeiten, bei dem sich durch die Größe des Raumes, die Vielzahl und Gewalt der Ereignisse nur zu leicht die einzelnen Eindrücke verwischen, in der Erinnerung verblassen, in wenigen Sätzen auf das Erreichte hinweisen zu dürfen.
6月22日早朝、攻撃開始。
Am 22. Juni begann im grauenden Morgen der Angriff. Mit unwiderstehlicher Kühnheit waren jene Grenzbefestigungen durchstoßen worden, die bestimmt waren, den russischen Aufmarsch gegen uns vor jeder Überraschung zu sichern.
Schon am 23. Juni war Grodno gefallen.
Am 24. Juni waren nach der Einnahme von Brest-Litowsk die Zitadelle niedergekämpft und ebenso Wilna und Kowno genommen.
Am 26. Juni fiel Dünaburg.
Am 10. Juli wurden die ersten beiden großen Umfassungsschlachten bei Bialystok und Minsk abgeschlossen. 324 000 Gefangene, 3332 Panzer und 1809 Geschütze fielen in unsere Hand.
Schon am 13. Juli erfolgte an fast allen entscheidenden Stellen der Durchbruch durch die Stalin-Linie.
Am 16. fiel nach schweren Kämpfen Smolensk, während am 19. Juli deutsche und rumänische Verbände den Übergang über den Dnjestr erzwangen.
Am 6. August wurde in vielen Kesseln die Schlacht von Smolensk beendet. Wieder marschierten in deutsche Gefangenschaft 310 000 Russen, während 3205 Panzer und 3120 Geschütze teils als vernichtet, teils als Beute gezählt werden konnten.
Schon drei Tage später vollendete sich das Schicksal einer weiteren russischen Heeresgruppe.
Am 9. August wurden in der Schlacht von Uman wieder 103 000 Sowjetrussen gefangen, 317 Panzer, 1100 Geschütze zerstört oder erbeutet.
Am 17. August fiel Nikolajew, am 21. wurde Cherson genommen. Am selben Tag fand die Schlacht bei Gomel ihren Abschluß mit 84 000 Gefangenen und 144 Panzern und 848 Geschützen, die abermals teils erbeutet, teils vernichtet worden waren.
Am 21. August wurden die russischen Stellungen zwischen dem Ilmen- und Peipus-See durchbrochen, während am 26. August der Brückenkopf um Dnjepropetrowsk in unsere Hände kam.
Schon am 23. des gleichen Monats zogen deutsche Truppen nach schweren Kämpfen in Roval und Baltisch Port ein, während am 30. Viipuri durch die Finnen genommen wurde.
Mit der am 8. September erfolgten Eroberung von Schlüssefining wurde Leningrad endgültig auch nach dem Süden hin abgeschlossen.
Am 16. September gelang es, die Brückenköpfe über den Dnjepr zu bilden, und schon am 13. September fiel Poltawa in die Hand unserer Soldaten.
Am 19. September erstürmten deutsche Verbände die Zitadelle von Kiew und am 22. wurde die Eroberung von Oesel durch die Einnahme der Hauptstadt gekrönt.
Nunmehr aber erst reiften die größten Operationen zu den erwarteten Erfolgen heran.
Am 27. September war die Schlacht bei Kiew abgeschlossen.
665 000 Gefangene setzten sich in endlosen Kolonnen nach Westen in Bewegung. 884 Panzer, 3178 Geschütze aber blieben in den Kesseln als Beute liegen.
Schon am 2. Oktober begann die Durchbruchsschlacht nunmehr in der Mitte der Ostfront, während am 11. Oktober die Schlacht am Asowschen Meer ihren erfolgreichen Abschluß fand.
Wieder wurden 107 000 Gefangene, 212 Panzer und 672 Geschütze zezählt.
Am 16. Oktober erfolgte nach hartem Kampf der Einzug der deutschen und rumänischen Verbände in Odessa.
Am 18. Oktober war die am 2. Oktober begonnene Durchbruchsschlacht in der Mitte der Ostfront mit einem neuen weltgeschichtlich einmaligen Erfolg beendet.
663 000 Gefangene waren das eine Ergebnis, 1242 Panzer, 5452 Geschütze, teils vernichtet und teils erbeutet, das andere.
Am 21. Oktober wurde die Eroberung von Dagö abgeschlossen.
Am 24. Oktober das Industriezentrum Charkow genommen.
Arn 28. Oktober in schwersten Kämpfen der Zugang zur Krim endgültig erzwungen und schon am 2. November die Hauptstadt Simferopol erstürmt.
Am 16. November war die Krim durchstoßen bis Kertsch.
1941年6月22日から12月1日までに、ソヴィエトロシア人ン捕虜は3,806,865人、破壊するか奪い取った装甲車は、21,391台、大砲は32,541基、航空機17,322機。
Am 1. Dezember aber betrug die Gesamtzahl der gefangenen Sowjetrussen 3
806 865.Die Zahl der vernichteten oder erbeuteten Panzer betrug 21 391, die der Geschütze 32 541 und die der Flugzeuge 17 322.
同じ期間に、2191機のイギリス航空機を撃墜。海軍によって、4170611トン、空軍によって2,346,180トンが撃沈された。
Im gleichen Zeitraum wurden 2191 britische Flugzeuge abgeschossen, durch die Kriegsmarine 4 170 611 Bruttoregistertonnen, durch die Luftwaffe 2 346 180 Bruttoregistertonnen versenkt, also zusammen: 6 516 791 Bruttoregistertonnen vernichtet.
(Max Domarus, Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945, Wiesbaden, S.1799‐1800)
Meine Abgeordneten! Mein deutsches Volk!
Das sind nüchterne Tatsachen und vielleicht trockene Zahlen. Mögen sie aber nie der Geschichtc und vor allem dem Bewußtsein und der Erinnerung unseres eigenen deutschen Volkes entschwinden! Denn hinter diesen Zahlen verbergen sich die Leistungen, Opfer und Entbehrungen, stehen der Heldenmut und die Todesbereitschaft von Millionen der besten Männer unseres eigenen Volkes und der mit uns verbündeten Staaten.
Alles das mußte erkämpft werden mit dem Einsatz der Gesundheit und des Lebens und unter Anstrengungen, von denen die Heimat wohl kaum eine Ahnung hat.
In endlose Fernen marschierend, gequält von Hitze und Durst, oft fast bis zur Verzweiflung gehemmt durch den Schlamm grundloser Wege, vom Weißen bis zum Schwarzen Meer den Unbilden eines Klimas ausgesetzt, das von der Glut der Juli- und Augusttage sich senkte bis zu den Winterstürmen des November und Dezember, gepeinigt von Insekten, leidend unter Schmutz und Ungeziefer, frierend in Schnee und Eis, haben sie gekämpft, die Deutschen und die Finnen, die Italiener, Slowaken, Unprn und Rumänen, die Kroaten, die Freiwilligen aus den nordischen und westeuropäischen Ländern, alles in allem: die Soldaten der Ostfront! Der Einbruch des Winters allein wird dieser Bewegung nunmehr eine Hemmung auferlegen. Der Einbruch des Sommers wird die Bewegung wieder nicht mehr verhindern können.
Ich will an diesem Tag keine einzelnen Waffen nennen, will keine Führung rühmen, sie haben alle ihr Höchstes gegeben. Und doch verpflichten Einsicht und Gerechtigkeit, eines immer wieder festzustellen: von all unseren deutschen Soldaten trägt so wie einst auch heute die schwerste Last des Kampfes unsere einzig dastehende Infanterie.
1941年6月22日から12月1日までのドイツ陸軍の英雄的戦い、失われたのは、死者158,773人、負傷者563,082人、行方不明者31,191人.
空軍は、死者3231人、負傷者8453人、行方不明2028人。海軍は、死者310人、負傷者232人、行方不明115人。これらあわせて、ドイツ国防軍は、死者162,314人、負傷者571,767人、行方不明33,334人だ。
Vom 22. Juni bis 1. Dezember hat das deutsche Heer in diesem Heldenkampf verloren: 158 773 Tote, 563 082 Verwundete und 31 191 Vermißte. Die Luftwaffe 3231 Tote, 8453 Verwundete und 2028 Vermißte. Die Kriegsmarine 310 Tote, 232 Verwundete und 115 Vermißte. Mithin die deutsche Wehrmacht zusammen, 162 314 Tote, 571 767 Verwundete und 33 334 Vermißte.
Also an Toten und Verwundeten etwas mehr als das Doppelte der Somme-Schlacht des Weltkrieges, an Vermißten etwas weniger als die Hälfte der damaligen Zahl, alles aber Väter und Söhne unseres deutschen Volkes.
(Max Domarus, Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945, Wiesbaden, S.1800)
Und nun lassen Sie mich demgegenüber zu jener anderen Welt Stellung nehmen,
die ihren Repräsentanten in dem Mann hat, der, während die Völker und ihre
Soldaten in Schnee und Eis kämpfen, in taktvoller Weise vom Kaminfeuer
aus zu plaudern pflegt, und damit also vor allem von jenem Mann, der der
Hauptschuldige an diesem Kriege ist.
ポーランド侵攻の正当化
Als sich im Jahre 1939 die Lage der Nationalitäten im damaligen polnischen
Staat als immer urerträglicher erwies, versuchte ich zunächst auf dem Wege
eines billigen Ausgleichs die untragbar gewordenen Zustände zu beseitigen. Es schien eine gewisse Zeit so, als ob die polnische Regierung
selber ernstlich erwogen hätte, einer vernünftigen Lösung zuzustimmen.
Ich darf hier noch einfügen, daß bei all diesen Vorschlägen von deutscher Seite nichts gefordert wurde, was nicht schon früher deutsches Eigentum gewesen war, ja, daß wir im Gegenteil auf sehr viel Verzicht leisteten,
was vor dem Weltkrieg Deutschland gehörte. Sie erinnern sich noch der dramatischen
Entwicklung dieser Zeit, der sich fortgesetzt erhöhenden Opfer der deutschen Volksgruppe. Sie sind, meine Abgeordneten, am besten in der Lage, die Schwere dieser Blulopfer zu ermessen, wenn Sie sie in Vergleich setzen zu den Opfern des jetzigen Krieges.
これまでのドイツイ国防軍の死者約16万人・・・ポーランド共和国で犠牲になったドイツ人約62000人と。
独ソ戦における犠牲の相対化(Max domarus, a.a.O., s.1801)
Denn der bisherige Feldzug im Osten hat die gesamte deutsche Wehrmacht
rund 160 000 Tote gekostet, allein im tiefsten Frieden sind damals in wenigen Monaten in Polen über 62 000 Volksdeutsche zum Teil unter den grausamsten Martern getötet
worden. Daß das Deutsche Reich ein Recht besaß, solche Zustände an seiner Grenze
zu beanstanden und auf ihre Beseitigung zu drängen, überhaupt auch auf
seine Sicherheit bedacht zu sein, dürfte wohl kaum bestritten werden in
einer Zeit, in der andere Länder Elemente ihrer Sicherheit sogar in fremden
Kontinenten suchen. Die Probleme, die korrigiert werden sollten, waren
territorial genommen unbedeutend. Im Wesentlichen handelte es sich um Danzig
und um die Verbindung der abgerissenen Provinz Ostpreußen mit dem übrigen
Reich. Schwerer wogen die grausamen Verfolgungen, denen die Deutschen gerade
in Polen ausgesetzt waren.
Ein nicht minder schweres Schicksal hatten dort übrigens auch die anderen Minoritäten zu erdulden.
Als sich nun in den Augusttagen die Haltung Polens dank der als Blankovollmacht ausgestellten Garantie Englands immer mehr versteifte, sah sich die Deutsche Reichsregierung, und zwar zum letztenmal, veranlaßt, einen Vorschlag zu unterbreiten, auf Grund dessen sie bereit war, in Verbandlungen mit Polen einzutreten. und von dem sie dem damaligen englischen Botschafter wörtlich Kenntnis gab.
Ich darf diese Vorschläge am heutigen Tage der Vergessenheit entreißen und sie Ihnen wieder zur Erinnerung bringen. Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage.
Die Lage zwischen dem Deutschen Reich und Polen ist zur Zeit so, daß jeder weitere Zwischenfall zu einer Entladung der beiderseits in Stellung gegangenen militärischen Streitkräfte führen kann. Jede friedliche Lösung muß so beschaffen sein, daß sich nicht bei nächster Gelegenheit die diesen Zustand ursächlich bedingenden Ereignisse wiederholen können und dadurch nicht nur der Osten Europas, sondern auch andere Gebiete in die gleiche Spannung versetzt werden.
Die Ursachen dieser Entwicklung liegen
1. in der unmöglichen Grenzziehung, wie sie durch das Versailler Diktat vorgenommen wurde,
2. in der unmöglichen Behandlung der Minderheit in den abgetrennten Gebieten.
Die Deutsche Reichsregierung geht daher bei diesen Vorschlägen von dem Gedanken aus, eine endgültige Lösung zu finden, die die unmögliche Situation der Grenzziehung beseitigt, beiden Teilen ihre lebenswichtigen Verbindungsstraßen sichert, das Minderheitenprohlem - soweit irgend möglich - beseitigt, und soweit dies nicht möglich ist, das Schicksal der Minderheiten durch eine sichere Garantie ihrer Rechte erträglich gestaltet.
Die Deutsche Reichsregierung ist überzeugt, daß es dabei unerläßlich ist, wirtschaftliche und physische Schädigungen, die seit dem Jahre 1918 stattgefunden haben, aufzudecken und in vollem Umfange wieder gutzumachen. Sie sieht selbstverständlich diese Verpflichtung als eine für beide Teile bindende an.
Ich komme nun zu den Vorschlägen selbst
1939年ポーランドへの提案
Aus diesen Erwägungen ergeben sich folgende praktische Vorschläge:
1. Die Freie Stadt Danzig kehrt auf Grund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.
2. Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.
3. Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle Deutschen, die am 1. Janur 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren, oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.
Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu dem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden zu räumen.
4. Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.
Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.
5. Um die notwendige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstirmmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.
6. Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege und für die Durchführung der Transporte erforderlich sind.
7. Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
8. Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren. wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet.
Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingesehränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würden.
9. Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.
10. Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.
11. Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter reiner Handelsstädte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen.
12. Die Halbinsel Hela, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.
13. Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung vorzubringen hat, die polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen.
Deutschland und Polen verpflichten sich, alle seit dem Jahre 1918 etwa vorgekommenen wirtschaftlichen und sonstigen Schädigungen der beiderseitigen Minoritäten wieder gutzumachen bzw. alle Enteignungen aufzuheben oder für diese und sonstige Eingriffe in das wirtschaftliche Leben eine vollständige Entschädigung den Betroffenen zu leisten.
14. Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihren insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene Organisation zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzuziehen.
15. Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen.
16. Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.
Das Gleiche betrifft die Vorschläge über die Sicherung der Minoritäten. Es ist dies ein Vertragsvorschlag, wie er loyaler, großzügiger überhaupt von keiner Regierung gemacht werden konnte als von der nationalsozialistischen Führung des Deutschen Reiches.
当時のポーランド政府は、提案に反応することすら拒否した。
Die damalige polnische Regierung hat es abgelehnt, auf diese Vorschläge auch nur zu reagieren. Es erhebt sich dabei aber doch die Frage: Wie konnte ein so unbedeutender Staat es wagen, solche Vorschläge einfach zu negieren und darüber hinaus nicht nur zu weiteren Grausamkeiten gegenüber den Deutschen, die diesem Lande die ganze Kultur geschenkt hatten, zu greifen, sondern sogar noch die allgemeine Mobilmachung anzuordnen?
Der Einblick in die Dokumente des Auswärtigen Amts in Warschau hat uns allen später die überraschende Aufklärung gegeben. Ein Mann war es, der mit teuflischer Gewissenlosigkeit seinen gesamten Einfluß zur Anwendung brachte, um Polen in seinem Widerstand zu bestärken und jede Möglichkeit einer Verständigung auszuschalten.
Die Berichte, die der damalige polnische Gesandte in Washington, Graf Potocki, seiner Regierung in Warschau schickte, sind Dokumente, aus denen mit erschreckender Deutlichkeit hervorgeht, wie sehr ein einziger Mann und die ihn treibenden Kräfte mit der Verantwortung für den zweiten Weltkrieg belastet sind.
Es erhebt sich zunächst die Frage: Aus welchen Gründen konnte dieser Mann in eine so fanatische Feindschaft gegenüber einem Land verfallen, das bisher in seiner ganzen Geschichte weder Amerika noch ihm selbst irgendein Leid zugefügt hatte?
アメリカに対するドイツの立場
Soweit es sich um die Stellung Deutschlands zu Amerika handelt, ist folgendes zu sagen:
南北アメリカに植民地をもたない唯一の大国
1. Deutschland ist vielleicht die einzige Großmacht, die weder auf dem nord- noch südamerikanischen Kontinent jemals eine Kolonie besessen oder sich sonst politisch betätigt hat, es sei denn durch die Auswanderung vieler Millionen Deutscher und deren Mitarbeit, aus der der amerikanische Kontinent, insonderheit die Vereinigten Staaten aber nur Nutzen gezogen haben.
ドイツはUSAの成立からその存族の全期間、政治的に拒否的なあるいは敵対的な態度はとってこなかった。
2. Das Deutsche Reich hat in der ganzen Geschichte der Entstehung und des Bestehens der Vereinigten Staaten niemals eine politisch ablehnende oder gar feindselige Haltung eingenommen, wohl aber mit dem Blut vieler seiner Söhne mitgeholfen, die Vereinigten Staaten zu verteidigen.
ドイツはUSAに対していかなる戦争にも参加しなかった。
第一次大戦におけるアメリカの参戦は、小さなグループの資本主義的利益のためだ、・・・
3. Das Deutsche Reich hat sich an keinem Krieg gegen die Vereinigten Staaten selbst beteiligt, wohl aber wurde es von den Vereingten Staaten im Jahre 1917 mit Krieg überzogen, und zwar aus Gründen, die durch einen Ausschuß restlos aufgeklärt worden sind, den der jetzige Präsident Roosevelt zur Prüfung dieser Frage selbst eingesetzt hatte.
Gerade dieser Untersuchungsausschuß zur Klärung der Gründe des amerikanischen Kriegseintritts hat einwandfrei festgestellt, daß diese für den amerikanischen Kriegseintritt 1917 ausschließlich auf dem Gebiet der kapitalistischen Interessen einiger kleiner Gruppen lagen, daß Deutschland selbst jedenfalls keinerlei Absicht hatte, mit Amerika in einen Konflikt zu geraten.
アメリカとドイツの間には、領土的にも政治的にも何の対立もない。
Auch sonst gibt es zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Volk keine Gegensätze, seien sie territorialer oder politischer Art, die irgendwie die Interessen oder gar die Existenz der Vereinigten Staaten berühren könnten. Die Verschiedenheit der Staatsformen war immer gegeben. Sie kann aber überhaupt nicht als ein Grund für Feindseligkeiten im Völkerleben herangezogen werden, solange sich nicht eine Staatsform bemüht, außerhalb des ihr natürlich gegebenen Bereiches in andere einzugreifen.
ドイツとアメリカの間の違いは、ボルシェヴィキ・ロシアとアメリカの間の違いよりもはるかに小さい
Amerika ist eine von einem Präsidenten mit großer autoritärer Vollmacht geleitete Republik. Deutschland war einst eine von einer bedingten Autorität geführte Monarchie, -später eine autoritätslose Demokratie, heute eine von starker Autorität geführte Republik. Zwischen beiden Staaten liegt ein Ozean. Die Divergenzen zwischen dem kapitalistischen Amerika und dem bolschewistischen Rußland müßten, wenn überhaupt diese Begriffe etwas Wahres in sich hätten, wesentlich größer sein als zwischen dem von einem Präsidenten geführten Amerika und dem von einem Führer geleiteten Deutschland.
Es ist nun aber eine Tatsache, daß die beiden historischen Konflikte zwischen Deutschland und den Vereinigen Staaten, wenn auch von der gleichen Kraft inspiriert, doch ausschließlich durch zwei Männer der USA angefacht worden sind, nämlich durch den Präsidenten Woodrow Wilson und durch Franklin Roosevelt. Das Urteil über Wilson hat die Geschichte selbst gesprochen. Sein Name bleibt verbunden mit einem der gemeinsten Wortbrüche aller Zeiten. Die Folgen seines Wortbruchs waren eine Zerrüttung des Lebens der Völker nicht nur bei den sogenannten Besiegten, sondern auch bei den Siegern selbst. Das durch seinen Wortbruch allein ermöglichte Diktat von Versailles hat Staaten zerrissen, Kulturen zerstört und die Wirtschaft aller ruiniert.
ウィルソン大統領の背後には、大金融業者がいた。
Wir wissen heute, daß hinter Wilson eine Gesellschaft interessierter Finanziers stand, die sich dieses paralytischen Professors bedienten, um Amerika in den Krieg zu führen, von dem sie sich erhöhte Geschäfte erhofften.
Daß das deutsche Volk diesem Mann einst geglaubt hatte, mußte es mit dem Zusammenbruch seiner politischen und wirtschaftlichen Existenz bezahlen.
Welches ist nun der Grund, daß nach so bitteren Erfahrungen sich wieder ein Präsident der Vereinigten Staaten findet, der erneut seine einzige Aufgabe darin sieht, Kriege entstehen zu lassen und vor allem die Feindschaft gegen Deutschland bis zum Kriegsausbruch zu steigern?
ナチズムがドイツで権力の座に就いた時、アメリカでローズヴェルトが選ばれた。今日の展開の主要因がどこにあるか、検討。
Der Nationalsozialismus kam in Deutschland im selben Jahre zur Macht, an dem Roostvelt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Es ist nun wichtig, die Momente zu prüfen, die als Ursache der heutigen Entwicklung angesehen werden müssen:
まず個人的側面。
Zunächst die persönliche Seite:
ローズヴェルトと自分のあいだには世界観等で世界的規模の違いがある。
Ich verstehe nur zu wohl, daß zwischen der Lebensauffassung und -einstellung des Präsidenten Roosevelt und meiner eigenen ein weltweiter Abstand ist.
ローズヴェルトは、豊かな家族出身。
Roosevelt stammt aus einer steinreichen Familie, gehörte von vornherein zu jener Klasse von Menschen, denen Geburt und
Herkunft in den Demokratien den Weg des Lebens ebnen und damit den Aufstieg
sichern.
私は貧しい小さな家族の出身。
Ich selbst war nur das Kind einer kleinen und armen Familie und mußte mir unter unsäglichen Mühen durch Arbeit und Fleiß meinen Weg erkämpfen.
Als der Weltkrieg kam, hatte Roosevelt in einer unter dem Schatten Wilsons befindlichen Stellung den Krieg aus der Sphäre des Verdienenden miterlebt. Er kennt daher nur die angenehmen Folgen der Auseinandersetzung von Völkern und Staaten, die sich für den ergeben, der dort Geschäfte macht, wo andere verbluten.
In dieser gleichen Zeit war mein eigenes Leben wieder auf der ganz anderen Seite gelegen. Ich gehörte nicht zu denen, die Geschichte oder gar Geschäfte machten, sondern nur zu denen, die Befehle ausführten.
Als gewöhnlicher Soldat habe ich mich bemüht, in diesen vier Jahren vor dem Feinde meine Pflicht zu erfüllen und kehrte aus dem Kriege natürlich gerade so arm zurück, wie ich im Herbst 1914 in ihn gezogen war. Ich habe also mein Schicksal mit dem von Millionen geteilt, Herr Franklin Roosevelt das seine mit dem der sogenannten oberen Zehntausend. Während Herr Roosevelt nach dem Kriege schon seine Fähigkeiten in Finanzpekulationen erprobte, um aus der Inflation, das heißt dem Elend der anderen, persönlichen Nutzen zu ziehen, lag ich noch, ebenso wie viele andere Hunderttausend, im Lazarett.
Und als Herr Roosevelt endlich die Laufbahn des normalen geschäftlich erfahrenen, wirtschaftlich fundierten, herkunftsmäßig protegierten Politikers beschritt, kämpfte ich als namenloser Unbekannter für die Wiedererhebung eines Volkes, dem das schwerste Unrecht in seiner ganzen Geschichte angetan worden war.
Zwei Lebenswege! Als Franklin Roosevelt an die Spitze der Vereinigten Staaten trat, war er der Kandidat einer durch und durch kapitalistischen Partei, die sich seiner bediente. Und als ich Kanzler des Deutschen Reiches wurde, war ich der Führer einer Volksbewegung, die ich selbst geschaffen hatte.
Die Kräfte, die Herrn Roosevelt trugen, waren die Kräfte, die ich auf Grund des Schicksals meines Volkes und meiner heiligsten inneren Überzeugung bekämpfte. Der "Gehirntrust", dessen sich der neue amerikanische Präsident bedienen mußte, bestand aus Angehörigen desselben Volkes, das wir als eine parasitäre Erscheinung der Menschheit in Deutschland bekämpften und aus dem öffentlichen Leben zu entfernen begannen.
我々二人がもっている共通性
Und doch hatten wir beide etwas Gemeinsames:
Franklin Roosevelt übernahm einen Staat mit einer infolge der demokratischen Einflüsse verfallenen Wirtschaft, und ich trat an die Spitze eines Reiches, das sich ebenfalls dank der Demokratie vor dem vollkommenen Ruin befand.
Die Vereinigten Staaten besaßen 13 Millionen Erwerbslose, Deutschland 7 Millionen und allerdings noch weitere 7 Millionen Kurzarbeiter.
In beiden Staaten waren die öffentlichen Finanzen zerrüttet, das Absinken des allgerneinen wirtschaftlichen Lebens schien kaum mehr aufzuhalten.
In diesem Moment beginnt in den Vereinigten Staaten und im Deutschen Reich
nunmehr eine Entwicklung, die es der Nachwelt leicht machen wird, über
die Richtigkeit der Theorien ein abschließendes Urteil zu fällen.
ドイツでは数金でで経済生活のものすごい上昇。
アメリカでは、わずかの改善さえも失敗。
Während im Deutsehen Reich unter der nationalsozialistischen Führung in wenigen Jahren ein ungeheurer Aufstieg des Lebens, der Wirtschaft, der Kultur, der Kunst usw. einsetzte, war es dem Präsidenten Roosevelt nicht gelungen, auch nur die geringsten Verbesserungen in seinem eigenen Lande herbeizuführen.
人口密度の決定的違い。平方キロ当たりアメリカは15人足らず、ドイツは140人。
Wieviel leichter aber mußte diese Arbeit in den Vereinigten Staaten sein, in denen knapp 15 Menschen auf dem Quadratkilometer leben gegenüber 140 in Deutschland.
Wenn es in diesem Lande nicht gelingt, eine wirtschaftliche Blüte herbeizuführen, dann hängt es nur zusammen entweder mit dem schlechten Willen einer herrschenden Führung oder mit einer vollkommenen Unfähigkeit der berufenen Menschen.
5年足らずで、ドイツでは経済問題と失業が解決された。
In knapp fünf Jahren waren in Deutschland die wirtschaftlichen Probleme gelöst und die Erwerbslösigkeit beseitigt.
アメリカでは、国家債務が巨額に増え、ドルが価値を下げ、経済がまだ動揺し、失業者数もそのままだった。
In derselben Zeit hat der Präsident Roosevelt die Staatsschulden seines Landes auf das Ungeheuerlichste erhöht, den Dollar entwertet, die Wirtschaft noch mehr zerrüttet und die Erwerbslosenzahl beibehalten.
Dies ist aber nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, daß die Geister, die dieser Mann zu seiner Unterstützung gerufen hat, oder besser, die ihn gerufen hatten, zu jenen Elementen gehören, die als Juden ein Interesse nur an der Zerrüttung und niemals an der Ordnung besitzen können. Während wir im nationalsozialistischen Deutschland die Spekulation bekämpften, erlebte sie unter der Ära Roosevelt eine staunenswerte Blüte. Die Gesetzgebung des New Deals dieses Mannes war falsch und damit der größte Fehlschlag, den je ein Mann erlitten hatte. Es gibt keinen Zweifel darüber, daß eine Fortsetzung dieser Wirtschaftspolitik in Friedenszeiten diesen Präsidenten früher oder später trotz all seiner dialektischen Geschicklichkeit zum Scheitern gebracht haben würde. In europäischen Staaten würde er sicherlich sein Ende vor dem Staatsgerichtshof wegen willkürlicher Verschleuderung des nationalen Vermögens gefunden haben, vor einem bürgerlichen Gericht aber wegen schuldhafter Geschäftsgebarung dem Gefängnis kaum entgangen sein.
Dieses Urteil oder besser diese Erkenntnis besitzen auch viele und auch angesehene Amerikaner.
Eine drohende Opposition braute sich über dem Haupt dieses Mannes zusammen. Sie ließ ihn ahnen, daß nur eine Ablenkung der Aufmerksamkeit der öffentlichen Meinung von seiner inneren Politik zur äußeren hin Rettung bringen konnte. Es ist interessant, in diesem Zusammenhang die Berichte des polnischen Gesandten Potocki aus Washington zu studieren, der immer wieder darauf hinweist, daß sich Roosevelt der Gefahr des Zusammenbruchs seines ganzen wirtschaftlichen Kartenhauses genau bewußt sei und deshalb unter allen Umständen eine außenpolitische Ablenkung benötige.
Er wurde darin bestärkt durch den Kreis der ihn umgehenden Juden, die aus alttestamentarischer Rachssucht in den Vereinigten Staaten das Instrument zu sehen glaubten, um mit ihm den europäischen, immer antisemitischer werdenden Nationen ein zweites Purirn bereiten zu können. Es war der Jude in seiner ganzen satanischen Niedertracht, der sich um diesen Mann scharte und nach dem dieser Mann aber auch griff. So beginnt denn steigend der Einfluß des amerikanischen Präsidenten sich in dem Sinne auszuwirken, Konflikte zu schaffen oder vorhandene Konflikte zu vertiefen, auf alle Fälle aber zu verhindern, daß Konflikte eine friedliche Lösung finden. Jahrelang hat dieser Mann nur einen einzigen Wunsch, daß irgendwo in der Welt ein Streit ausbricht, am besten in Europa, der ihm die Möglichkeit gibt, durch Verpflichtung der amerikanischen Wirtschaft an einem der beiden Streitenden eine politische Interessenverflechtung herzustellen, die geeignet sein konnte, Amerika einem solchen Konflikt langsam näherzubringen und damit die Aufmerksamkeit von seiner zerfahrenen Wirtschaftspolitik im Inneren nach außen hin abzulenken.
Besonders brüskierend wird sein Vorgehen in diesem Sinne gegen das Deutsche Reich. Vom Jahre 1937 ab setzten eine Anzahl von Reden ein, darunter eine besonders niederträchtige vom 5. Oktober 1937 in Chicago, in denen dieser Mann planmäßig beginnt, die amerikanische Offentlichkeit gegen Deutschland aufzuhetzen. Er droht mit der Aufrichtung einer Art von Quarantäne gegen die sogenannten autoritären Staaten.
Im Vollzug dieser sich nun dauernd steigernden Haß- und Hetzreden des Präsidenten Roosevelt beruft er nach neuerlichen beleidigenden Erklärungen den amerikanischen Botschafter in Berlin zur Berichterstattung nach Washington. Seitdem sind die beiden Staaten nur noch durch Geschäftsträger miteinander verbunden.
Vom November 1938 ab beginnt er planmäßig und bewußt jede Möglichkeit einer europäischen Befriedungspolitik zu sabotieren. Er heuchelt dabei nach außen hin Interesse am Frieden, droht aber jedem Staat, der bereit ist, die Politik einer friedlichen Verständigung zu betreiben, mit Sperrung von Anleihen, mit wirtschaftlichen Repressalien, mit Kündigung von Darlehen usw. Hier geben einen erschütternden Einblick die Berichte der polnischen Botschafter in Washington, London, Paris und Brüssel.
Im Januar 1939 beginnt dieser Mann seine Hetzkampagne zu verstärken und droht mit allen Maßnahmen vor dem Kongreß, gegen die autoritären Staaten vorzugehen außer mit Krieg.
Während er dauernd behauptet, daß andere Staaten versuchten, sich in amerikanische Angelegenheiten einzumischen und auf die Aufrechterhaltung der Monroe-Doktrin pocht, beginnt er seit dem März 1939 in innereuropäische Angelegenheiten hineinzureden, die den Präsidenten der Vereinigten Staaten überhaupt nichts angehen. Erstens versteht er diese Probleme nicht, und zweitens, selbst wenn er sie verstünde und die geschichtlichen Hergänge begriffe, hätte er ebensowenig daß Recht, sich um den mitteleuropäischen Raum zu bekümmern, wie etwa das deutsche Staatsoberhaupt ein Recht hat, über die Verhältnisse in einem Staat der USA zu urteilen oder gar zu ihnen Stellung zu nehmen.
Ja, Herr Roosevelt geht noch weiter. Entgegen allen völkerrechtlichen Bestimmungen erklärt er, Regierungen, die ihn nicht passen, nicht anzuerkennen, Neuordnungen nicht entgegenzunehmen, Gesandtschaften von längst aufgelösten Staaten zu belassen oder gar als rechtmäßige Regierungen einzusetzen. Ja, endlich geht es so weit, mit solchen Gesandten Verträge abzuschließen, die ihm dann sogar das Recht geben, fremde Territorien einfach zu besetzen. Am 15. April 1939 kam der berühmte Appell Roosevelts an mich und den Duce, der eine Mischung von geographischer und politischer Unkenntnis einerseits, gepaart mit der Arroganz eines Angehörigen bestimmter Millionärskreise andererseits darstellte und in dem wir aufgefordert wurden, Erklärungen abzugeben und mit x-beliebigen Staaten Nichtangriffspakte zu schließen, dabei zum großen Teil mit Staaten, die überhaupt nicht im Besitz ihrer Freiheit waren, weil sie von den Bundesgenossen des Herrn Roosevelt entweder annektiert oder in Protektorate verwandelt worden sind. Sie erinnern sich, meine Abgeordneten, daß ich damals diesen zudringlichen Herren eine ebenso höfliche wie deutliche Antwort gab, was immerhin wenigstens für einige Monate den Strom der Redseligkeit dieses biederen Kriegshetzers abstoppte.
An seine Stelle trat aber nun die ehrenwerte Frau Gemahlin. Sie lehnte es ab, mit ihren Söhnen in einer Welt leben zu wollen, wie wir sie besitzen. Das ist allerdings verständlich. Denn dies ist eine Welt der Arbeit, nicht eine solche des Betruges und der Schiebungen. Nach kurzer Erholung aber setzt dann der Mann dieser Frau dafür am 4. November 1939 die Abänderung des Neutralitätsgesetzes so durch, daß nunmehr das Waffenausfuhrverbot aufgehoben wird, und zwar zugunsten einer einseitigen Belieferung der Gegner Deutschlands.
アジアでも中国と同じような関係
Er beginnt dann so ähnlich wie in Ostasien mit China, auch hier über den Umweg einer wirtschaftlichen Verflechtung, eine früher oder später wirksam werdende Interessengemeinschaft herzustellen. Noch im selben Monat erkennt er einen Haufen von polnischen Emigranten als sogenannte Exilregierung an, deren einziges politisches Fundament ein paar Millionen von Warschau mitgenommener polnischer Goldstücke gewesen ist. Schon am 9. April geht er weiter und verfügt nunmehr eine Sperrung der norwegischen und dänischen Guthaben mit dem verlogenen Vorwand, einen deutschen Zugriff dadurch zu verhindern, obwohl ihm genau bekannt ist, daß z.B. die dänische Regierung in ihrer Vermögensverwaltung von Deutschland überhaupt nicht beachtet, geschweige denn kontrolliert wird.
Zu den verschiedenen Exilregierungen wird nun weiter von ihm auch noch eine norwegische anerkannt. Schon am 15. Mai 1940 kommen zu diesen nun auch noch holländische und belgische Emigrantenregierungen, und ebenso tritt eine Sperrung der holländischen und belgischen Guthaben ein. Allein die wahre Gesinnung dieses Mannes enthüllt sich erst in einem Telegramm vom 15. Juni an den französischen Ministerpräsidenten Reynaud. Er teilt ihm mit, daß die amerikanische Regierung die Hilfeleistungen an Frankreich verdoppeln wird, vorausgesetzt, daß Frankreich den Krieg gegen Deutschland fortsetzt. Um diesem Wunsch nach Kriegsverlängerung noch besonders Nachdruck zu geben, gibt er die Erklärung ab, daß die amerikanische Regierung die Ergebnisse der Eroberung, das heißt also die Rückgewinnung z.B. der einst Deutschland geraubten Gebiete, nicht anerkennen werde. Ich brauche Ihnen nicht zu versichern, meine Herren Abgeordneten., daß es jeder deutschen Regierung gänzlich gleichgültig ist, ob der Präsident der Vereinigten Staaten eine Grenze in Europa anerkennt oder nicht, und auch in der Zukunft gleichgültig sein wird.
Ich führe den Fall nur zur Charakterisierung der planmäßigen Hetze dieses Mannes an, der von Frieden heuchelt und ewig nur zum Kriege hetzt. Denn nun überfällt ihn die Angst, daß im Falle des Zustandekommens eines europäischen Friedens die Milliardenvergeudung seiner Aufrüstung in kurzer Zeit als glatter Betrug erkannt wird, da niemand Amerika dann angreift, wenn dieses nicht selbst den Angriff provoziert.
Am 17. Juni 1940 verfügt der Präsident der Vereinigien Staaten die Sperrung der französischen Guthaben, im, wie er sich ausdrückt, sie dem deutschen Zugriff zu entziehen, in Wirklichkeit aber, um mit Hilfe eines amerikanischen Kreuzers das Gold von Casablanca nach Amerika abzuführen.
Vom Juli 1940 steigern sich die Maßnahmen Roosevelts immer mehr, um, sei es durch den Eintritt amerikanischer Staatsangehöriger in die britische Luftwaffe oder durch die Ausbildung von englischem Flugpersonal in den Vereinigten Staaten, den Weg zum Kriege selbst zu finden. Und schon im August 1940 erfolgt die gemeinsame Aufstellung eines militärischen Programms für die Vereinigten Staaten und Kanada. Um aber nun die Bildung eines amerikanisch-kanadischen Verteidigungskomitees wenigstens den größten Dummköpfen plausibel erscheinen zu lassen, erfindet er von Zeit zu Zeit Krisen, in denen er tut, als ob Amerika von einem Überfall bedroht sei, was er seinem - schon wirklich erbarmungswürdigen - Anhang dadurch suggeriert, daß er plötzlich Reisen abbricht, in höchster Eile nach Washington zurückfährt, um solcherart die Gefährlichkeit der Situation zu unterstreichen.
Im September 1940 nähert er sich dem Krieg noch mehr. Er tritt an die englische Flotte 50 Zerstörer der amerikanischen Flotte ab, wofür er allerdings militärische Stützpunkte in den britischen Besitzungen von Nord- und Mittelamerika übernimmt. Wie denn überhaupt eines erst die Nachwelt klären wird, nämlich inwieweit bei all diesem Haß gegen das soziale Deutschland auch noch die Absicht mitspielt, das britische Empire in der Stunde des Verfalls möglichst sicher und gefahrlos übernehmen zu können.
Nachdem nun England nicht mehr in der Lage ist, mit barem Gelde amerikanische Lieferungen bezahlen zu können, preßt er dem amerikanischen Volk das Pacht-Leih-Gesetz auf. Als Präsident erhält er nun Vollmachten zur pacht- und leihweisen Unterstützung der Länder, deren Verteidigung Roosevelt für Amerika als lebenswichtig erscheinen. Allein im März 1941 geht dieser Mann, nachdem Deutschland unter keinen Umständen zu bewegen ist, auf seine fortgesetzten Anflegeleien zu reagieren, wieder einen Schritt weiter.
アメリカのイギリス支援、巡洋艦
Schon am 19. Dezember 1939 haben amerikanische Kreuzer innerhalb der Sicherheitszone den Dampfer "Columbus" britischen Kriegsschiffen in die Hände gespielt. Er mußte deshalb versenkt werden. Am selben Tage haben USA-Streitkräfte mitgewirkt bei dem Aufbringungsversuch des deutschen Dampfers "Arauca". Am 27. Januar 1940 hat der USA-Kreuzer "Trenton" wieder völkerrechtswidrig von Bewegungen der deutschen Handelsdampfer "Arauca", "La Plata" und "Wangoni" die feindlichen Seestreitkräfte unterrichtet. Am 27. Juni 1940 verfügte er vollständig völkerrechtswidrig eine Beschränkung der Freizügigkeit ausländischer Handelsschiffe in USA-Häfen.
Im November 1940 ließ er die deutschen Dampfer "Phrygia", "Darwald" und "Rhein" durch USA-Kriegsschiffe so lange verfolgen, bis sich diese Dampfer endlich selbst versenken mußten, um nicht dem
Feinde in die Hand zu fallen.
1941年4月13日
Am 13. April 1941 erfolgte die Freigabe des Verkehrs durch das Rote Meer für USA-Schiffe zur Versorgung der britischen Armeen im Nahen Osten. Im Monat März war unterdes bereits die Beschlagnahmung aller deutschen Schiffe durch die amerikanischen Behörden erfolgt. Deutsche Reichsangehörige wurden dabei in der entwürdigendsten Weise behandelt, ihnen gänzlich völkerrechtswidrig bestimmte Aufenthaltsorte angewiesen, Reisebeschränkungen auferlegt usw.
Zwei aus kanadischer Gefangenschaft entkommene deutsche Offiziere wurden ebenfalls entgegen allen völkerrechtlichen Bestimmungen gefesselt und wieder an die kanadischen Behörden ausgeliefert. Am 27. März begrüßt derselbe Präsident, der gegen jede Aggression ist, die durch eine Aggression in Belgrad nach dem Sturz der legalen Regierung ans Ruder gekommene Putschistenclique Simowitsch und Genossen. Der Präsident Roosevelt schickte schon monatelang vorher den Oberst Donovan, ein völlständig minderwertiges Subjekt, in seinem Auftrag auf den Balkan, um dort zu versuchen, in Sofia und in Belgrad einen Aufstand gegen Deutschland und Italien herbeizuführen.
Er verspricht darauf im April Jugoslawien und Griechenland Hilfe auf Grund des Leib- und Pachtgesetzes. Noch Ende April erkennt dieser Mann die jugoslawischen und griechischen Emigranten wieder als Exilregierung an und sperrt im übrigen erneut völkerrechtswidrig die jugoslawischen und griechischen Guthaben. Von Mitte April ab erfolgt außerdem eine weitere Überwachung des Westatlantiks durch USA.-Patrouillen und deren Meldungen an die Engländer.
ローズヴェルトが、イギリス支援
Am 26. April liefert Roosevelt an England 20 Schnellboote und zugleich finden laufend Reparaturen britischer Kriegsschiffe in USA-Häfen statt. Am 12. Mai erfolgt die völkerrechtswidrige Bewaffnung und Reparatur norwegischer Dampfer, die für England fahren. Am 4. Juni treffen amerikanische Truppentransporte in Grönland zum Flugplatzbau ein. Und am 9. Juni kommt die erste englische Meldung, daß auf Grund eines Befehls des Präsidenten Roosevelt ein USA-Kriegsschiff ein deutsches U-Boot bei Grönland mit Wasserbomben bekämpft habe.
1941年6月14日、国際法違反のドイツ財産封鎖。
Am 14. Juni erfolgt wieder völkerrechtswidrig die Sperrung der deutschen Guthaben in den Vereinigten Staaten.
6月17日、ドイツ公使の撤退と公使館の閉鎖を要求
Am 17. Juni verlangt Präsident Roosevelt unter verlogenen Vorwänden die Zurückziehung der deutschen Konsuln und Schließung der deutschen Konsulate. Er verlangt weiter die Schließung der deutschen Presseagentur "Transocean", der deutschen Informationsbibliothek und der deutschen Reichsbahnzentrale. Am 6. bis 7. Juli erfolgt die Besetzung des in der deutschen Kampfzone gelegenen Island auf den Befehl Roosevelts durch amerikanische Streitkräfte. Er hofft dadurch nun bestimmt,
ローズヴェルトは、こうした諸措置で、
1.ドイツをついに戦争に強制。
1. Deutschland endlich zum Kriege zu zwingen,
2.ドイツの潜水艦戦を、1915年か2.ら1916年と同じように、無価値にしようとしている。
2. ansonsten den deutschen U-Bootkrieg genau so wertlos zu machen wie etwa im Jahre 1915-1916.
同時に、ソ連に対する援助の約束。
Zum gleichen Zeit schickt er ein amerikanisches Hilfsversprechen an die
Sowjetunion ab.
7月10日、ノックス海軍大臣が、アメリカ海軍が枢軸国戦艦にたいする射撃命令を有していると宣言。
Am 10. Juli gibt plötzlich der Marineminister Knox bekannt, daß die USA-Marine einen Schießbefehl gegen die Achsenkriegsschiffe besitze. Am 4. September operiert der USA-Zerstörer "Greer" entsprechend dem ihm gegebenen Befehl mit englischen Flugzeugen gegen deutsche U-Boote im Atlantik.
Fünf Tage später stellt ein deutsches U-Boot USA-Zerstörer als Geleitfahrzeuge im englischen Convoy fest. Am 11. September endlich hält Roosevelt jene Rede, in der er selbst den Befehl zum Schießen gegen alle Achsen-Schiffe bestätigt und neu erteilt.
Am 29. September greifen USA-Bewacher ein deutsches U-Boot östlich Grönland
mit Wasserbomben an.
Am 17. Oktober bekämpft der USA-Zerstörer "Kearny", im Geleitschutz für England fahrend, wieder ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben, und
am 6. November endlich kapern USA-Streitkräfte völkerrechtlich den deutschen Dampfer "Odenwald", schleppen ihn in einen amerikanischen Hafen und setzen die Besatzung gefangen.
ローズヴェルトが、ヒトラーをギャングだと呼んだ。
Die beleidigenden Angriffe und Anflegelungen dieses sogenannten Präsidenten
gegen mich persönlich will ich dabei als belanglos übergehen. Daß er mich
einen Gangster nennt, ist um so gleichgültiger, als dieser Begriff wohl mangels an derartigen
Subjekten nicht aus Europa, sondern aus den USA stammt.
Aber abgesehen davon kann ich von Herrn Roosevelt überhaupt nicht beleidigt werden, denn ich halte ihn so, wie einst es Woodrow Wilson war, ebenfalls für geisteskrank.
この男ローズヴェルトは、ユダヤの同調者とともに、ドイツに対すると同じような手段で日本を戦ってきたことを、われわれは知っている。
Daß dieser Mann mit seinem jüdischen Anhang seit Jahren nun mit den gleichen Mitteln gegen Japan kämpft, ist uns bekannt. Ich brauche sie hier nicht zur Sprache zu bringen. Auch hier sind dieselben Methoden zur Anwendung gekommen. Erst heizt dieser Mann zum Krieg, dann fälscht er die Ursachen, stellt willkürliche Behauptungen auf, hüllt sich dann in widerwärtiger Weise ein in eine Wolke christlicher Heuchelei und führt so langsam, aber sicher die Menschheit dem Krieg entgegen, nicht ohne dann als alter Freimaurer dabei Gott zum Zeugen anzurufen für die Ehrbarkeit seines Handelns.
Ich glaube, Sie alle werden es als eine Erlösung empfunden haben, daß nunmehr endlich ein Staat als erster gegen diese in der Geschichte einmalige und unverschämte Mißhandlung der Wahrheit und des Rechtes zu jenem Protest schritt, den dieser Mann ja gewünscht hat und über den er sich daher jetzt nicht wundern oder gar beschweren darf. Daß die japanische Regierung es nach jahrelangem Verhandeln mit diesem Fälscher endlich satt hatte, sich noch weiter in so unwürdiger Weise verhöhnen zu lassen, erfüllt uns alle, das deutsche Volk und ich glaube auch die übrigen anständigen Menschen auf der ganzen Welt, mit einer tiefen Genugtuung.
われわれは、ローズヴェルトの背後にどのような力が働いているかを知っている。
それはあの永遠のユダヤ人だ。
Wir wissen, welche Kraft hinter Roosevelt steht. Es ist jener ewige Jude, der seine Zeit als gekommen erachtet, um das auch an uns zu vollstrecken,
was wir in Sowjetrußland alle schaudernd sehen und erleben mußten.
われわれは、いまや地上のユダヤ人の天国を知るに至った。
Wir haben das jüdische Paradies auf Erden nunmehr kennengelernt.
何百万のドイツ人兵士は、この国際ユダヤ人が人間と財産を破壊し、絶滅している国(ソ連)で、個人的洞察を獲得してきた。
Millionen deutscher Soldaten haben den persönlichen Einblick gewinnen können
in ein Land, in dem dieser internationale Jude Mensch und Gut zerstörte und vernichtete. Der Präsident der Vereinigten
Staaten mag das vielleicht selbst nicht begreifen. Dann spricht dies nur
für seine geistige Beschränktheit.
われわれが日本と同盟関係にない場合でも、ユダヤ人とそのフランクリン・ローズヴェルトの意図が、ひとつの国、またその次に別の国を絶滅する意図をもっていることがわかっている。
Wir aber wissen, daß dies das Ziel seines ganzen Kampfes ist: Auch wenn wir nicht im Bündnis mit Japan stünden, wären wir uns darüber
im klaren, daß es die Absicht der Juden und ihres Franklin Roosevelt ist, einen Staat nach dem andern allein zu vernichten. Das heutige Deutsche Reich hat aber nun nichts mehr gemein mit dem Deutschland
von einst. Wir werden daher auch von unserer Seite nun das tun. was dieser
Provokateur seit Jahren zu erreichen versuchte. Nicht nur, weil wir Verbündete
von Japan sind, sondern weil Deutschland und Italien in ihrer derzeitigen Führung genügend Einsicht und Stärke besitzen, um
zu begreifen, daß in dieser historischen Zeit das Sein oder Nichtsein der
Nationen bestimmt wird, vielleicht für immer. Was diese andere Welt mit
uns vorhat, ist uns klar. Sie haben das demokratische Deutschland von einst zum Verhungern gebracht,
sie würden das sozialistische von heute ausrotten. Wenn Herr Roosevelt oder Herr Churchill erklären, daß sie dann später
eine neue soziale Ordnung aufbauen wollen, dann ist das ungefähr so, als
wenn ein Friseur mit kahlem Kopf ein untrügliches Haarwuchsmittel empfiehlt.
Die Herren, die in den sozial rückständigsten Staaten leben, hätten, statt
für Kriege zu hetzen, sich um ihre Erwerbslosen kümmern sollen. Sie haben
in ihren Ländern Not und Elend genug, um sich dort im Sinne einer Verteilung von Lebensmitteln zu beschäftigen. Was das deutsehe Volk betrifft, so braucht
es weder von Herrn Churchill noch von einem Herrn Roosevelt oder gar von
einem Mister Eden Almosen, sondern es will nur sein Recht. Und dieses Recht
zum Leben wird es sich sicherstellen, auch wenn tausend Churchills oder
Roosevelts sich dagegen verschwören wollten.
2000年の歴史をもつドイツ民族のナチズムのもとでの前代未聞の団結
Dieses Volk hier hat nun eine fast zweitausendjährige Geschichte hinter
sich. Es war in dieser langen Zeit noch nie so einig und geschlossen wie
heute und wie es, dank der nationalsozialistischen Bewegung, für alle Zukunft
nun sein wird. Es war aber auch vielleicht noch nie so hellsehend und selten so ehrbewußt.
Ich habe daher heute dem amerikanischen Geschäftsträger die Pässe zustellen
lassen und ihm folgendes unmißverständlich eröffnen lassen:
ローズヴェルト大統領の無制限の世界支配を目指す政策・・・ドイツ、イタリア、日本の民族に、彼らの自然的生存維持の諸前提条件を奪おうとしている。世界のより良き新秩序のための正当なあらゆる修正を現在だけでなく未来永劫、反対。
Im Verfolg der immer weiteren Ausdehnung einer auf unbegrenzte Weltherrschaftsdiktatur
gerichteten Politik des Präsidenten Roosevelt sind die Vereinigten Staaten
von Amerika im Verein mit England vor keinem Mittel zurückgewichen, um dem deutschen, dem italienischen und auch dem japanischen Volke die
Voraussetzungen ihrer natürlichen Lebenserhaltung zu bestreiten. Die Regierungen Englands und der Vereinigten Staaten von Amerika haben
sich aus diesem Grunde nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für alle
Zukunft jeder berechtigten Revision zur Herbeiführung einer besseren Neuordnung der Welt entgegengesetzt.
アメリカの国際法違反
Seit Kriegsbeginn hat sich der amerikanische Präsident in steigendem Maße
eine Reihe schwerster völkerrechtswidriger Verbrechen zuschulden kommen lassen. Gesetzlose Übergriffe auf Schiffe und sonstiges
Eigentum deutscher und italienischer Staatsbürger verbanden sich mit der
Bedrohung, ja der willkürlichen Beraubung der persönlichen Freiheit der
Betroffenen durch Internierungen usw. Die sich auch sonst weiter verschärfenden
Angriffe des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Roosevelt, führten am
Ende so weit, daß er der amerikanischen Marine den Befehl erteilte, entgegen allen Völkerrechtsbestimmungen Schiffe deutscher und italienischer Nationalität überall sofort anzugreifen, zu beschießen und sie zu versenken.
ドイツのU-Booteに対する犯罪的仕方での破壊。
Amerikanische Minister rühmten sich auch, auf diese verbrecherische Weise deutsche U-Boote vernichtet zu haben.
ドイツとイタリアの商戦は、アメリカの巡洋艦に襲撃され、拿捕され、乗組員は捕虜にされた。
Deutsche und italienische Handelsschiffe wurden von amerikanischen Kreuzern überfallen. gekapert und ihre friedliche Besatzung in Gefängnisse abgeführt. Ohne jeden Versuch einer amtlichen Widerlegung von seiten der amerikanischen Regierung wurde aber darüber hinaus nunmehr in Amerika der Plan des Präsidenten Roosevelt veröffentlicht, spätestens im Jahre 1943 Deutschland und Italien mit militärischen Machtmitteln in Europa selbst angreifen zu wollen.
Dadurch ist das aufrichtige und von beispielloser Langmut zeugende Bestreben Deutschlands und Italiens, trotz der seit Jahren erfolgten unerträglichen Provokationen durch den Präsidenten Roosevelt eine Erweiterung des Krieges zu verhüten und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aufrechtzuerhalten, zum Scheitern gebracht worden.
ドイツとイタリアは、1940年9月27日の三国軍事同盟の諸規定に忠実に、日本とともに、自由と独立の維持のために、アメリカとイギリスに対して共同で闘争を行う、。
Deutschland und Italien haben demgegenüber sich nunmehr endlich gezwungen gesehen, getreu den Bestimmungen des Dreimächtepakts vom 27. September 1940 Seite an Seite mit Japan den Kampf zur Verteidigung und damit zur Erhaltung der Freiheit und Unabhängigkeit ihrer Völker und Reiche gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und England gemeinsam zu führen.
Die drei Mächte haben deshalb das folgende Abkommen abgeschlossen und am heutigen Tage in Berlin unterzeichnet:
In dem unerschütterlichen Entschluß, die Waffen nicht niederzulegen, bis der gemeinsame Krieg gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und England zum erfolgreichen Ende geführt worden ist, haben sich die deutsche Regierung, die italienische Regierung und die japanische Regierung über folgende Bestimmungen geeinigt:
Artikel 1.
Deutschland, Italien und Japan werden den ihnen von den Vereinigten Staaten von Amerika und England aufgezwungenen Krieg mit allen ihnen zu Gebote stehenden Machtmitteln gemeinsam bis zum siegreichen Ende führen.
Artikel 2.
Deutschland, Italien und Japan verpflichten sich, ohne volles gegenseitiges Einverständnis weder mit den Vereinigten Staaten von Amerika noch mit England Waffenstillstand oder Frieden zu schließen.
Artikel 3.
Deutschland, Italien und Japan werden auch nach siegreicher Beendigung des Krieges zum Zwecke der Herbeiführung einer gerechten Neuordnung im Sinne des von ihnen am 27. September 1940 abgeschlossenen Dreimächtepaktes auf das engste zusammenarbeiten.
Artikel 4.
Dieses Abkommen tritt sofort mit seiner Unterzeichnung in Kraft und bleibt ebenso lange wie der Dreimächtepakt vom 27. September 1940 in Geltung. Die Hohen Vertragschließenden Teile werden sich rechtzeitig vor Ablauf dieser Geltungsdauer über die weitere Gestaltung ihrer im Artikel 3 dieses Abkommens vorgesehenen Zusammenarbeit verständigen.
Abgeordnete! Männer des Deutschen Reichstags!
1940年7月の私の最後の講和提案以降、この戦いが最後の決着まで戦い抜かなければならないことがはっきりわかっていた。
Wir sind uns schon seit der Ablehnung meines letzten Friedensvorschlages vom Juli 1940 im klaren, daß dieser Kampf bis zur letzten Konsequenz durchgekämpft werden
muß.
アングロサクソン的―ユダヤ的ー資本主義世界が、ぼるしぇヴィz無と一緒に一つの戦線のなかにあるのは、われわれ国民社会主義者には何の驚きでもない。
Daß sich die angelsächsisch-jüdisch-kapitalistische Welt mit dem Bolschewismus dabei in einer Front befindet,
ist für uns Nationalsozialisten keine Überraschung. Wir haben sie im Inneren stets in der gleichen Gemeinschaft gefunden. Allein
wir haben diesen Kampf im Innern erfolgreich bestanden und unsere Gegner
endlich nach sechzehnjährigem Ringen um die Macht vernichtet.
Als ich mich vor dreiundzwanzig Jahren entschloß, in das politische Leben einzutreten, um die Nation aus ihrem Verfall wieder emporzuführen, war ich ein namenloser, unbekannter Soldat. Viele unter Ihnen wissen, wie schwer die ersten Jahre dieses Kampfes gewesen sind. Der Weg der kleinen Bewegung von sieben Mann bis zur Ubernahme der verantwortlichen Regierung am 30. Januar 1933 war ein so wundersamer, daß nur die Vorsehung selbst durch ihren Segen dies ermöglicht haben kann.
Heute stehe ich an der Spitze des stärksten Heeres der Welt, der gewaltigsten Luftwaffe und einer stolzen Marine. Hinter mir und um mich als eine verschworene Gemeinschaft weiß ich die Partei, mit der ich groß geworden bin und die durch mich groß geworden ist.
Die Gegner, die ich vor mir sehe, sind die bekannten Feinde seit über zwanzig Jahren. Allein der Weg, der vor mir liegt, ist nicht zu vergleichen mit dem Weg, auf den ich zurückblicken kann. Das deutsche Volk steht in der Erkenntnis der entscheidendsten Stunde seines Daseins. Millionen von Soldaten erfüllen unter den schwersten Bedingungen gehorsam und treu ihre Pflicht. Millionen deutscher Bauern und Arbeiter, deutscher Frauen und Mädchen stehen in den Fabriken und Kontoren, auf den Feldern und Ackern und schaffen im Schweiße ihres Angesichts der Heimat das Brot und der Front die Waffen. Mit uns im Bunde sind starke Völker, die von der gleichen Not gequält, die gleichen Feinde vor sich finden.
無産者民族
Der amerikanische Präsident und seine plutokratische Clique haben uns die Völker der Habenichtse getauft. Das ist richtig! Die Habenichtse aber wollen leben, und sie werden auf alle Fälle erreichen, daß das Wenige, das sie zum Leben besitzen, ihnen nicht auch noch von den Besitzenden geraubt wird. Sie kennen, meine Parteigenossen, meine unerbittliche Entschlossenheit, einen einmal begonnenen Kampf bis zum erfolgreichen Ende durchzuführen. Sie kennen meinen Willen, in so einem Kampf vor nichts zurückzuschrecken, alle Widerstände zu brechen, die gebrochen werden müssen.
Ich habe Ihnen in meiner ersten Rede am 1. September 1939 versichert, daß in diesem Krieg weder Waffengewalt noch Zeit Deutschland niederzwingen werden. Ich will meinen Gegnern auch versichern, daß uns nicht nur die Waffengewalt oder die Zeit nicht bezwingen werden, sondern daß uns auch kein innerer Zweifel wankend machen kann in der Erfüllung unserer Pflicht. Wenn wir an die Opfer unserer Soldaten denken, an ihren Einsatz, dann ist jedes Opfer der Heimat gänzlich belanglos und unbedeutend. Wenn wir aber die Zahl all jener uns überlegen, die in den Generationen schon vor uns für des deutschen Volkes Bestehen und Größe gefallen sind, dann wird uns erst recht die Größe der Pflicht bewußt, die auf uns selbst lastet.
Wer aber dieser Pflicht sich zu entziehen beabsichtigt, der hat keinen Anspruch darauf, in unserer Mitte als Volksgenosse bewertet zu werden.
So wie wir mitleidslos hart gewesen sind im Kampf um die Macht, werden wir genau so mitleidslos und hart sein im Kampf um die Erhaltung unseres Volkes. In einer Zeit, in der Tausende unserer besten Männer, Väter und Söhne unseres Volkes fallen, soll keiner mit dem Leben rechnen, der in der Heimat die Opfer der Front entwerten will. Ganz gleich, unter welchen Tarnungen jemals der Versuch gemacht werden würde, diese Front zu stören, den Widerstandswillen unseres Volkes zu untergraben, die Autorität des Regimes zu schwächen, die Leistungen der Heimat zu sabotieren. Der Schuldige wird fallen! Nur mit einem Unterschied, daß der Soldat an der Front dieses Opfer in höchster Ehre bringt, während der andere, der dieses Ehrenopfer entwertet, in Schande stirbt.
Unsere Gegner sollen sich nicht täuschen. In den zweitausend Jahren der uns bekannten deutschen Geschichte ist unser Volk niemals geschlossener und einiger gewesen als heute. Der Herr der Welten hat so Großes in den letzten Jahren an uns getan, daß wir in Dankbarkeit uns vor einer Vorsehung verneigen, die uns gestattet hat, Angehörige eines so großen Volkes sein zu dürfen. Wir danken ihm, daß wir angesichts der früheren und kommenden Generationen des deutschen Volkes auch uns in Ehren eintragen können in das unvergängliche Buch der deutschen Geschichte.